Testbericht

Packard Bell EasyNote TM

28.8.2010 von Klaus Länger

Unter der roten Hülle des hübschen 15,6-Zoll-Notebooks steckt hier neben einem Intel Core i5-430M wieder ein ATI-Grafikchip.

ca. 0:40 Min
Testbericht
Packard Bell EasyNote TS
Packard Bell EasyNote TS
© Packard Bell (Symbolfoto)

Pro

  • gute Leistung
  • solide Ausstattung

Contra


Mit nur 1304 Punkten beim 3DMark Vantage ist das EasyNote TM für ältere Spiele und Casual Games geeignet, bei neueren Titeln ist es überfordert. Für HD-Videos reicht die Leistung dagegen leicht aus. Beim PCMark Vantage bildet das Packard-Bell-Notebook mit 5210 Punkten das Schlusslicht.

Test: Notebooks bis 550 Euro

Dafür beschert der sparsame ATI-Chip dem EasyNote TM eine ordentliche Akkulaufzeit von 194 Minuten im MobileMark 2007 und 73 Minuten bei Volllast, das beste Ergebnis hinter dem Acer mit seinem riesigen 9-Zellen-Akku. Mit einem Gewicht von 2650 Gramm ist das rote Notebook auch noch einigermaßen tragbar. Weniger gut ist die für einen 4400-mAh-Akku zu lange Ladezeit.

Die Ausstattung entspricht mit 1366er-Auflösung, DVD-Brenner, Webcam, GBit-LAN und  weitestgehend dem Klassenstandard. Das Packard Bell EasyNote TM ist allerdings das einzige Notebook im Test, bei dem ein Einschub für Speicherkarten fehlt. und die Festplatte fasst nur 320 GByte.

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