DE602004004083T2 - Wärmetauscher - Google Patents

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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F2240/00Spacing means

Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im weitesten Sinne einen Wärmetauscher für den Wärmetausch zwischen einem ersten und einem zweiten Fluid.
  • Insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung einen Wärmetauscher für den Wärmetausch zwischen druckbeaufschlagten Fluiden des Typs, der mehrere Gehäuse von im Wesentlichen abgeflachter Gestalt und von einer vorgegebenen Breite umfasst, die in einem Stapel angeordnet sind, wobei ein Luftraum zwischen benachbarten Gehäusen in dem Stapel definiert ist, und jeweils aus zwei Halbschalen gebildet sind, die entlang eines Umfangsstreifens verschweißt sind, die über jeweilige Löcher, die in den Raum hinein öffnen, in fluider Verbindung miteinander stehen.
  • Stand der Technik
  • Wärmetauscher für den Wärmetausch zwischen zwei Fluiden des Typs, der mehrere Gehäuse oder abgeflachte Röhren umfasst, sind bekannt.
  • Jedes Gehäuse besteht aus zwei Halbschalen, in denen jeweilige Löcher in entsprechenden Positionen offen sind, an denen benachbarte Gehäuse miteinander durch Sammler verbunden sind.
  • In einer solchen Anordnung definiert jedes Paar benachbarter Gehäuse einen Luftraum, durch den ein erster Fluidstrom transportiert wird, während ein zweiter Fluidstrom mit einer anderen Temperatur die mehreren Gehäuse kreuzt.
  • Auf diese Weise vollführen diese Ströme einen Wärmetausch, dessen Effektivität im Allgemeinen noch erhöht wird, indem ihrer Bewegung mit Hilfe kleiner gewellter Platten oder Turbulatoren, die in den Hohlräumen bzw. im Inneren der Gehäuse angeordnet sind, eine starke Turbulenz verliehen wird.
  • Bei den oben angesprochenen verbindenden Sammlern zwischen benachbarten Gehäusen handelt es sich gemäß dem Stand der Technik um Rohrstücke, die mit den Halbschalen verbunden sind und mittels plastischer Verformung um jeweilige konische Kanten herum gebogen sind, die an den Löchern, die an den Gehäusen offen sind, vorgesehen sind.
  • Wärmetauscher dieser Bauart sind zwar vorteilhaft; dennoch sind sie nicht frei von Nachteilen, einschließlich des hauptsächlichen Nachteils der geringen mechanischen Widerstandsfähigkeit, die sie aufweisen und die ihre Nutzbarkeit beeinträchtigt, insbesondere im Fall des Wärmetauschs zwischen Hochdruckfluidströmen.
  • Diese geringe mechanische Widerstandsfähigkeit macht sich vor allem sowohl an den Verbindungsstellen zwischen benachbarten Gehäusen, wo die plastische Verformung keine ausreichende Abdichtung gewährleistet, als auch an den Halbschalen bemerkbar, die im Interesse eines effektiven Wärmetauschs zwischen den Fluiden eine geringe Dicke aufweisen müssen.
  • Daraus folgt, dass Wärmetauscher dieser Bauweise nicht verwendet werden können oder jedenfalls von geringem industriellen Interesse sind, wenn ein Wärmetausch zwischen Fluidströmen stattfinden soll, von denen wenigstens einer unter hohem Druck steht, wobei mit "hohem Druck" ein Wert von über 10-13 bar gemeint ist.
  • US-A-4,379,486 offenbart einen Wärmetauscher, der aus mehreren Gehäusen mit dazwischen angeordneten Abstandshalterelementen besteht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das technische Problem, das die Grundlage der vorliegenden Erfindung bildet, ist das Ersinnen eines Wärmetauschers für den Wärmetausch zwischen einem ersten Fluid und einem zweiten Fluid des Typs, der mehrere Gehäuse von im Wesentlichen abgeflachter Gestalt und von einer vorgegebenen Breite umfasst, die in einem Stapel angeordnet sind, wobei ein Luftraum zwischen benachbarten Gehäusen in dem Stapel definiert ist, und jeweils aus zwei Halbschalen gebildet sind, die entlang eines Umfangsstreifens verschweißt sind, wobei diese Gehäuse durch jeweilige Löcher, die in diesen Raum hinein öffnen, in fluider Verbindung miteinander stehen, mit strukturellen und funktionellen Merkmalen, die dazu dienen, die oben angesprochenen Nachteile zu beseitigen, oder anders ausgedrückt: die den Zweck haben, eine außergewöhnliche Festigkeit und mechanische Widerstandsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Das oben dargestellte Problem wird gemäß der Erfindung durch einen Wärmetauscher des oben vorgestellten Typs gelöst, der in dem oben erwähnten Luftraum wenigstens einen im Wesentlichen hülsenartigen Abstandshalter umfasst, der am oberen Ende an den benachbarten Gehäusen anliegt und integral mit den benachbarten Gehäusen um die jeweiligen Löcher herum, die in den Luftraum hinein öffnen, verbunden ist.
  • Der Wärmetauscher umfasst Unregelmäßigkeiten, die mit dem oben angesprochenen wenigstens einen Abstandshalter verbunden sind und sich in dem Luftraum erstrecken, um die Halbschalen zu versteifen.
  • Die oben angesprochenen Unregelmäßigkeiten sind radiale Speichen, die sich radial von dem wenigstens einen Abstandshalter erstrecken.
  • Vorteilhafterweise sind die oben angesprochenen radialen Speichen praktisch im gleichen Winkel beabstandet.
  • Des Weiteren sind die oben angesprochenen radialen Speichen bevorzugt integral mit dem Abstandshalter ausgebildet, und ganz besonders bevorzugt sind radiale Speichen und Abstandshalter ein Stück eines extrudierten Profils.
  • Vorteilhafterweise besteht das oben angesprochene extrudierte Profil aus einem metallischen Material, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die Aluminium, Aluminiumlegierungen, Kupfer, Kupferlegierungen und ähnliche metallische Materialien umfasst.
  • Die Merkmale und weiteren Vorteile des Wärmetauschers gemäß der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die angehängten Zeichnungen deutlicher hervor, die allein der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung dienen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen:
  • zeigt 1 eine schematische geschnittene Vorderansicht eines Wärmetauschers gemäß der vorliegenden Erfindung entlang der Linie I-I;
  • zeigt 2 eine Draufsicht auf den Wärmetauscher von 1 entlang dem Pfeil II;
  • zeigt 3 eine vergrößerte Ansicht eines Details des Tauschers von 1;
  • zeigt 4 eine Schnittansicht eines Details des Wärmetauschers von 1 entlang der Linie IV-IV von 3;
  • zeigt 5 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht eines Abschnitts des Tauschers von 1;
  • zeigt 6 den Abschnitt von 5 des Wärmetauschers gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung;
  • zeigt 7 ein Detail des Abschnitts von 5 gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung;
  • zeigt 8 das Detail von 4 gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Wenden wir uns den oben erwähnten Figuren zu, wo ein Wärmetauscher für den Wärmetausch zwischen einem ersten Fluid, zum Beispiel Öl, und einem zweiten Fluid, zum Beispiel Luft, der gemäß der vorliegenden Erfindung realisiert ist, global und schematisch mit 1 bezeichnet ist.
  • Der Wärmetauscher 1 umfasst im Wesentlichen mehrere Gehäuse 2 von im Wesentlichen abgeflachter Gestalt, die in einer vorgegebenen Beabstandung zueinander in einem Stapel 2a angeordnet sind, wobei jeweilige Hohlräume 3 zwischen den Gehäusen definiert sind.
  • Die Gehäuse 2 von vorgegebener Breite L sind auf bekannte Weise zwischen eine erste Platte 4 und eine zweite Platte 5 geklemmt, wobei die zweite Platte 5 mit Anschlussstücken 5a zum Durchleiten zum Beispiel eines ersten der oben angesprochenen Fluids versehen sind.
  • In dem Beispiel hat der beschriebene Tauscher Anschlussstücke 5a von 2,54 cm (einem Zoll).
  • Jedes der Gehäuse 2 ist aus zwei Halbschalen 6 gebildet, die entlang eines Umfangsstreifens 6a verschweißt sind und von denen jede an entsprechenden Positionen mit jeweiligen Löchern 7 versehen ist.
  • Es ist anzumerken, dass der oben erwähnte Umfangsstreifen 6a einen äußeren Rand 6b aufweist, der eine rechtwinklige Abkantung 6c umfasst, und dass die Halbschalen 6 aus Aluminiumblech von geringer Dicke zwischen 0,1 und 0,4 mm, bevorzugt 0,3 mm, hergestellt sind.
  • Diese jeweiligen Löcher 7, die in dem Stapel 2a aufeinander ausgerichtet sind, stellen eine fluide Verbindung zwischen den oben erwähnten Gehäusen 2 her.
  • In diesen Gehäusen 2 lässt man einen Strom des oben erwähnten ersten Fluids strömen, während man dass zweite Fluid in den oben angesprochenen Hohlräumen 3 strömen lässt. All das erfolgt in an sich bekannter Weise.
  • Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung umfasst der Wärmetauscher 1 in jedem der Hohlräume 3 einen im Wesentlichen hülsenartigen Abstandshalter 8, der am oberen Ende an den oben erwähnten benachbarten Gehäusen anliegt und integral mit den oben erwähnten benachbarten Gehäusen um jedes der jeweiligen Löcher 7 der Halbschalen 6 herum verbunden ist, wodurch eine unzerstörbare mechanische Verbindung zwischen benachbarten Gehäuses hergestellt wird.
  • Diese Abstandshalter 8, die mit den Gehäusen 2 zum Beispiel mittels Hartlöten oder Schweißen integral verbunden sind, definieren an den jeweiligen Löchern 7 Durchlasssammler für das oben erwähnte erste Fluid, die mit dem Inneren der Gehäuse 2 in strömungsmäßiger Verbindung stehen.
  • Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung umfasst der Wärmetauscher 1 Unregelmäßigkeiten 9, die mit jedem Abstandshalter 8 verbunden sind und sich in jedem Luftraum 3 erstrecken und versteifende Elemente der Halbschalen 6 bilden.
  • Wenden wir uns insbesondere dem Beispiel der 4 und 5 zu. Dort ist zu erkennen, wie diese Unregelmäßigkeiten die Form radialer Speichen 9 haben, die radial in Richtung der Außenseite des Abstandshalters 8 abstehen und praktisch in gleichem Winkel an einem solchen Abstandshalter 8 beabstandet sind.
  • Vorteilhafterweise, und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, erstreckt sich eine zuvor festgelegte Anzahl solcher radialer Speichen 9, die sich nach außerhalb des Abstandshalters 8 erstrecken – in dem Beispiel eine Anzahl von sieben Speichen, die mit 9a bezeichnet sind –, bis zu dem oben angesprochenen Umfangsstreifen 6a.
  • Insbesondere erstreckt sich eine solche zuvor festgelegte Anzahl radialer Speichen 9a bis zu der oben angesprochenen rechtwinkligen Abkantung 6c und liegt an ihr an.
  • Vorteilhafterweise werden des Weiteren die übrigen radialen Speichen 9 desselben Abstandshalters 8 – in dem Beispiel drei Speichen, die mit 9b bezeichnet sind – entlang einer mit T bezeichneten Querebene abgeschert, welche die Bezugsebene und Stützebene für eine gewellte Platte, global mit 11 bezeichnet, bildet, die in jeder der Hohlräume 3 angeordnet ist und die der Fachmann als "Turbulator" bezeichnet.
  • Diesbezüglich sollte auch angemerkt werden, dass eine zweite gewellte Platte oder ein Turbulator 11a im Inneren jedes Gehäuses 2 angeordnet ist.
  • Die oben erwähnten gewellten Platten 11, 11a haben den Zweck des Steigerns der Effizienz des Wärmetauschs des Wärmetauschers 1, indem sie mittels ihrer gewellten Oberflächen die Turbulenz der für den Wärmetausch vorgesehenen Fluidströme verstärken.
  • Bevorzugt sind die oben erwähnten radialen Speichen 9 integral mit dem Abstandshalter 8, von dem sie abstehen, ausgebildet, und besonders bevorzugt sind radiale Speichen und Abstandshalter ein Stück eines extrudierten Profils, das aus einem metallischen Material besteht, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die Aluminium, Kupfer, Aluminiumlegierungen, Kupferlegierungen und ähnliche metallische Materialien umfasst.
  • Es ist anzumerken, dass die Dicke s des Abstandshalters 8 und die Dicke der radialen Speichen 9 zwischen 2 und 4 mm liegt und bevorzugt 3,5 mm beträgt.
  • Vorzugsweise ist des Weiteren jedes der oben angesprochenen jeweiligen Löcher 7 jeder Halbschale 6 mit einem Zentrierrand 12 versehen, der von der Halbschale 6 in der Richtung des Luftraums 3 absteht und dem Ausrichten des Abstandshalters 8 dient.
  • Der Hauptvorteil des Wärmetauschers gemäß der vorliegenden Erfindung liegt in seiner außergewöhnlichen Festigkeit.
  • In der Tat wird dem Gehäusestapel selbst dank der Abstandshalter, die am oberen Ende der Gehäuse angeschweißt und integral am oberen Ende mit den Gehäusen verbunden sind, eine besonders feste Struktur verliehen.
  • Auf diese Weise wird eine unzerstörbare mechanische Verbindung zwischen benachbarten Gehäusen gebildet, die eine Abdichtung bildet und in der Lage ist, gröbsten Beanspruchungen zu widerstehen.
  • Insbesondere werden bei dem erfindungsgemäßen Tauscher die Abschnitte des Tauschers, die im Stand der Technik am meisten explosionsgefährdet waren, verstärkt, und zwar sowohl durch die Abstandshalter, die mit den Gehäusen integral verbunden sind, als auch durch die radialen Speichen, die von jedem Abstandshalter abstehen und versteifende Elemente für jede der Halbschalen darstellen.
  • Der erfindungsgemäße Wärmetauscher eignet sich dadurch ganz besonders für den Wärmetausch zwischen druckbeaufschlagten Fluidströmen und auch für Drücke bis 35 bar und darüber.
  • Des Weiteren wird die mechanische Widerstandsfähigkeit des Tauschers durch die radialen Speichen der Abstandshalter verbessert, die Stützelemente für jede gewellte Platte bilden, die in den Hohlräumen angeordnet sind.
  • Auf diese Weise werden die gewellten Platten stabil durch die radialen Speichen in einer optimalen Position arretiert, die eine ausgezeichnete Verstärkung der Turbulenz des Fluidstromes, der die Hohlräume durchquert, sowie einen optimalen Wärmetausch insbesondere bei hohen Drücken eines solchen Stroms ermöglicht.
  • Oder anders ausgedrückt: Der Wärmetauscher gemäß der vorliegenden Erfindung gestattet die Vornahme eines Wärmetauschs zwischen einem ersten Fluid, das im Inneren der Gehäuse transportiert wird, und einem zweiten Fluid, das in die Hohlräume zwischen benachbarten Gehäusen transportiert wird, insbesondere und maximal, wenn beide der jeweiligen Ströme solcher Fluide einen hohen Druck aufweisen, was der oben beschriebenen besonderen Struktur zu verdanken ist.
  • Eine solche außergewöhnliche Festigkeit des erfindungsgemäßen Wärmetauschers wird vorteilhafterweise unter gleichzeitiger Beibehaltung einer kompakten Struktur des Tauschers erreicht, und zwar mittels Halbschalen, die mit einer geringen Dicke hergestellt sind, wie es für einen effektiven Wärmetausch erforderlich ist.
  • Ein weiterer Vorteil, der mit dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher erreicht wird, liegt in dem minimalen oder vernachlässigbaren Druckabfall, den die Fluide während des Wärmetauschs erfahren, was der oben angesprochenen mechanischen Verbindung zu verdanken ist, die eine bessere Abdichtung ermöglicht, als es bisher im Stand der Technik möglich war.
  • Es ist des Weiteren anzumerken, dass radiale Speichen, die sich bis zu der vorteilhafterweise rechtwinkligen Abkantung des Umfangsstreifens erstrecken, dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher eine effektive mechanische Widerstandsfähigkeit auch gegen versehentliche Stoß- und Schlageinwirkung verleihen, wodurch der Wärmetauscher vor Beulen und ähnlichen unerwünschten Beschädigungen geschützt werden, die aus solcher Stoß- und Schlageinwirkung entstehen könnten.
  • Wenden wir uns nun speziell dem Beispiel von 6 zu, wo eine Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, für die Details und zusammenwirkende Teile mit der gleichen Struktur und Funktionsweise wie das vorherige Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszahlen und Symbolen bezeichnet sind.
  • In einer solchen Ausführungsvariante umfasst der Wärmetauscher Abstandshalter 8, die im Wesentlichen wie eine Hülse geformt sind und am oberen Ende mit benachbarten Gehäusen 2 integral verbunden sind und radiale Speichen 90 umfassen, die zur Innenseite des Abstandshalters 8 hin abstehen.
  • Die oben angesprochenen radialen Speichen 90, die zur Innenseite des Abstandshalters hin abstehen, werden an ihren freien Enden so abgeschert, dass sie den Zentrierrand 12 der jeweiligen Löcher 7 umgeben.
  • Wenden wir uns noch einmal dem Beispiel von 6 zu, wo zu erkennen ist, dass der Abstandshalter 8 einen ersten Abschnitt 80a mit einem gekrümmten Profil und einen zweiten Abschnitt 80b mit einem rechteckigen Profil umfasst, der die Bezugsebene für den Turbulator 11 bildet.
  • In einer solchen Ausführungsvariante ist zu erkennen, dass vorteilhafterweise der Druck, der von der Innenseite her infolge des Fluids, das die Gehäuse durchquert, auf den Abstandshalter wirkt, vollständig durch einen Druck ausgeglichen wird, der von außen her infolge des Fluids, das die Hohlräume durchquert, auf den Abstandshalter wirkt.
  • In dem Beispiel von 7 ist eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Wärmetauschers dargestellt.
  • In einer solchen Ausführungsvariante umfasst der Wärmetauscher Abstandshalter 8, die im Wesentlichen wie eine Hülse geformt sind und jeweils mit radialen Speichen, die zur Innenseite des Abstandshalters hin abstehen und mit 90a bezeichnet sind, und radialen Speichen, die in Richtung der Außenseite des Abstandshalters abstehen und mit 90b bezeichnet sind, versehen sind.
  • Es ist zu sehen, dass die oben angesprochenen radialen Speichen 90b, die sich in Richtung der Außenseite des Abstandshalters 8 erstrecken, eine Verlängerung der radialen Speichen 90a darstellen, die sich zur Innenseite des Abstandshalters hin erstrecken.
  • Es ist wichtig festzustellen, dass gemäß einer weiteren Ausführungsvariante, die mit Bezug auf das Beispiel von 8 gezeigt ist, die Löcher 7, die in der Halbschale 6 der Gehäuse 2 offen sind, länglich sind.
  • Löcher, die sich quer erstrecken, sind besonders vorteilhaft in dem Fall großer Breiten des Tauschers, die dafür vorgesehen sind, hohen Strömungsraten des Fluids zu widerstehen, das in den Halbschalen des Tauschers selbst zirkuliert.
  • Der Fachmann kann zahlreiche Modifikationen an jeder der oben beschriebenen Ausführungsvarianten des Wärmetauschers vornehmen, um eventuellen und spezifischen Anforderungen gerecht zu werden, wobei alle derartigen Modifikationen in jedem Fall in den Geltungsbereich der Erfindung fallen, der durch die im Folgenden dargelegten Ansprüche definiert wird.

Claims (16)

  1. Wärmetauscher für den Wärmeaustausch zwischen einem ersten Fluid und einem zweiten Fluid in der Art, die umfassend eine Vielzahl von Gehäusen (2) von im wesentlichen abgeflachter Gestalt und mit einer vorherbestimmten Breite (L) umfasst, die in einem Stapel (2a) angeordnet sind, wobei ein Luftraum (3) zwischen benachbarten Gehäusen in dem Stapel definiert ist, und jeweils aus zwei Halbschalen (6) ausgebildet sind, die entlang eines Umfangsstreifens (6a) verschweißt sind, wobei die Gehäuse (2) miteinander über entsprechende Löcher (7) in fluider Verbindung stehen, die sich in den Luftraum (3) öffnen, und die auch mindestens einen im wesentlichen hülsenartigen Abstandshalter (8) in dem Luftraum (3), der integral am oberen Ende mit den benachbarten Gehäusen (2) um die entsprechenden Löcher (7) herum, die sich in den Luftraum (3) öffnen, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass er Unregelmäßigkeiten (9) umfasst, die aus radialen Speichen (9a, 9b, 90, 90a, 90b) bestehen, die mit mindestens einem Abstandshalter (8) assoziiert sind und sich von diesem radial in den Luftraum (3) erstrecken, um die Halbschalen (6) zu versteifen.
  2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Speichen (9a, 9b, 90b) sich nach außen erstrecken.
  3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Speichen (90, 90a) sich nach innen erstrecken.
  4. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Speichen sich nach außen erstreckende (90b) und sich nach innen erstreckende (90a) radiale Speichen sind.
  5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sich nach außen erstreckenden radialen Speichen (90b) in Verlängerung der sich nach innen erstreckenden radialen Speichen (90a) angeordnet sind.
  6. Wärmetauscher nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine vorbestimmte Zahl der radialen Speichen (9a), die sich in Richtung des Äußeren des mindestens einen Abstandshalters (8) erstrecken, mindestens bis zum peripheren Streifen (6a) erstrecken.
  7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halbschale (6) am äußeren Rand (6b) des Umfangsstreifens (6a) eine rechtwinklige Abkantung (6c) umfasst und dass die vorbestimmte Zahl von radialen Speichen (9a), die sich auf der Außenseite erstrecken, sich bis zur Abkantung (6c) erstrecken.
  8. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Speichen (9a, 9b, 90, 90a, 90b) einstückig mit dem mindestens einen Abstandshalter (8) ausgebildet sind.
  9. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abstandshalter (8) und die radialen Speichen (9a, 9b, 90, 90a, 90b) ein Stück eines extrudierten Profils sind.
  10. Wärmetauscher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stück extrudierten Profils aus einem metallischen Material ausgewählt aus der Gruppe umfassend Aluminium, Aluminiumlegierungen, Kupfer, Kupferlegierungen und ähnliche metallische Materialien hergestellt ist.
  11. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Speichen (9a, 9b, 90, 90a, 90b) im Wesentlichen winklig gleich beabstandet sind.
  12. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorherbestimmte Zahl der radialen Speichen (9b) bezüglich einer Ebene (T) abgeschert sind, die die Bezugs- und Stützebene für eine gewellte Platte (11) ausbildet, die in dem Luftraum (3) angeordnet ist.
  13. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der sich in den Luftraum (3) öffnenden Löcher (7) mit einem Zentrierrand (12) für den mindestens einen Abstandshalter (8) versehen ist.
  14. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden Löcher (7) in einer vorherbestimmten Richtung länglich ausgebildet sind.
  15. Wärmetauscher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden Löcher (7) in Richtung der Breite (L) der Gehäuse (2) länglich sind.
  16. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens ein Abstandshalter (8) eine vorherbestimmte Dicke zwischen 2 und 4 mm, vorzugsweise 3,5 mm, aufweist.
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