DE1260985B

DE1260985B - Counterweight for rotor blades, which is installed inside a spar forming the front part of the blade

Info

Publication number: DE1260985B
Application number: DEU12405A
Authority: DE
Inventors: John Longobardi; Donald Paul Neverton
Original assignee: United Aircraft Corp
Current assignee: Raytheon Technologies Corp
Priority date: 1965-02-01
Filing date: 1966-01-28
Publication date: 1968-02-08

Description

Gegengewicht für Rotorblätter, das im Inneren eines den Blattvorderteil bildenden Hohnes eingebaut ist Die Erfindung betrifft ein Gegengewicht für Rotorblätter, das im Inneren eines den Blattvorderteil bildenden Hohnes eingebaut ist und einen nichttragenden Bauteil der Blattvorderkante bildet, wobei das Blatt aus dem Holm und einer Mehrzahl am Holm befestigter, nicht zur tragenden Konstruktion gehörender und die Hinterkante des Blattes bildender Bauelemente besteht.Counterweight for rotor blades, which is inside one of the front part of the blade The invention relates to a counterweight for rotor blades, which is built into the interior of a scorn forming the front part of the blade and one non-load-bearing component forms the leading edge of the sheet, the sheet from the spar and a plurality of non-load-bearing structures attached to the spar and the trailing edge of the sheet consists of constituent elements.

Die bei der Drehbewegung der Blätter auftretenden Zentrifugalkräfte führen zu Biegemomenten in dem Flügel auf Grund der nicht zur tragenden Konstruktion gehörenden Taschen an der Abströrakante, die hinter dem Schwerpunkt des Blattes liegen. Die Bie#geach#se des Hohnes wird deshalb in einigem Ab- stand vor dem Schwerpunkt des Blattes liegen, besonders in den Fällen, wo sichdas Gegengewicht für die nicht zur tragenden Konstruktion gehörenden Taschen des Flügels in der Vorderkante des Hohnes als ein Teil dessen Baustoffes befindet.The centrifugal forces occurring during the rotation of the blades lead to bending moments in the wing due to the pockets on the trailing edge which are not part of the supporting structure and which lie behind the center of gravity of the blade. The Bie # geach # se of derision is therefore in some waste was lying in front of the center of gravity of the sheet, especially in cases where sichdas counterweight for not belonging to the supporting structure pockets of the wing in the leading edge of derision as a part of building material is located.

Für ein optimales Flugverhalten ist es bei einem Rotorblatt in hohem Maß erwünscht, daß der Schwerpunkt des Blattholmes, seine Biegeachse, der Druckpunkt des Blattes, der Schwerpunkt des Blattes und die Anstellachse des Blattes zusammenfallen. Holme werden heutzutage so hergestellt, daß diese Koinzidenz bei 25 1/o der Profiltiefe des Blattes auftreten kann. Bei der Blatth,erstellung wird, wenn die die Hinterkante bilden-den Taschen am rückwärtigen Ende des Hohnes befestigt werden, der Schwerpunkt des Blattes hinter die Biegeachse des Hohnes verschoben. Dies ist nachteilig, weil dadurch eine Torsionswi#rkung in dem Blatt während seiner Schlagbewegung sowie eine Blattverbiegung während der Dreh#bewegung auftritt. Um vorgenannte Schwierigkeiten zu beseitigen, wird ein nicht zur tragenden Konstruktion gehörendes Gegengewicht in den vorderen Teil des Hohnes eingesetzt, so daß in Sehnenrichtung ein Ausgleich zwischen den Taschen und dem Gegengewicht entsteht, wodurch der Schwerpunkt des Blattes wieder mit dem Schwerpunkt des Hohnes zusammenfällt. Würde das Gegengewicht als Bestandteil des Hohnes ausgeführt, so würden dadurch der Schwerpunkt des Holmes und seine Biegeachse nach vorn verschoben, unddie zuvor beschriebene Blattverdrehung oder Torsionswirkung bei der Schlagbewegung könnte nicht beseitigt werden.For optimal flight behavior, it is highly desirable in a rotor blade that the center of gravity of the blade spar, its bending axis, the pressure point of the blade, the center of gravity of the blade and the pitch axis of the blade coincide. Nowadays spars are manufactured in such a way that this coincidence can occur at 25 1 / o of the profile depth of the blade. When creating the sheet, when the pockets forming the trailing edge are attached to the rear end of the sconce, the center of gravity of the sheet is shifted behind the bending axis of the sconce. This is disadvantageous because it causes a torsional effect in the blade during its flapping movement and a blade bending during the rotary movement. In order to eliminate the aforementioned difficulties, a counterweight not belonging to the load-bearing structure is inserted into the front part of the sconce, so that a balance between the pockets and the counterweight is created in the direction of the chord, whereby the center of gravity of the blade coincides again with the center of gravity of the scorn. If the counterweight were designed as part of the mockery, the center of gravity of the spar and its bending axis would be shifted forward, and the previously described blade rotation or torsional effect during the flapping movement could not be eliminated.

Dem nicht zur tragenden Konstruktion gehörenden Gegengewicht kommt eine zweite Funktion zu, die darin besteht, daß es den Zentrifugalmomenten entgegenwirkt bzw. diese ausgleicht, die von den nicht zur tragenden Konstruktion gehörenden Taschen während der Blattrotation erzeugt werden. Bei Blättern dieser Bauart fallen die Blatt- oder Hohnbiegeachsen und die Torsionsachsen etwa zusammen. Würden in dem Holm zur tragenden Konstruktion gehörende Gegengewichte verwendet, könnten sie keine Zentrifugalmomente um die Biegeachse des Holmes erzeugen, um die Zentrifugaknomente der Taschen auszugleichen. Solche Gegengewichte sind bekannt.The counterweight, which is not part of the load-bearing structure, comes into play a second function, which is that it counteracts the centrifugal moments or this compensates for the pockets that are not part of the supporting structure generated during sheet rotation. In sheets of this type, the fall Blade or scorn bending axes and the torsion axes roughly together. Would in that When using counterweights belonging to the load-bearing structure, they could not Generate centrifugal moments around the bending axis of the spar to generate centrifugal moments to balance the pockets. Such counterweights are known.

Bei einer bekannten Ausführung muß das Gegengewicht jedoch entgegen der Wirkung der Zentrifugalkraft durch ein Halteglied an der Blattspitze festgehalten werden.In a known embodiment, however, the counterweight must counteract it the effect of the centrifugal force held by a retaining member at the tip of the blade will.

Da die bekannten Gegengewichte an der Blattspitze gehalten sind, wird das durch diese Gegengewichte erzeugte Zentrifugalmoment an der Blattspitze konzentriert und ist längs des Blattes nicht so verteilt, daß es den von jeder Tasche hervorgerufenen Zentrifugalmomenten einzeln entgegenwirken könnte. Da die von jeder Tasche erzeugten Zentrifugalmomente durch die bekannten Gegengewichte nicht einzeln bzw. anteilig ausgeglichen werden, kann jedes einzelne Biegemoment der Taschen nur teilweise kompensiert, d. h. nicht vollständig beseitigt werden, sodaß:die Blattbiegung auf Grund der Zentrifugalmomente der einzelnen Taschen wohl reduziert, jedoch nicht beseitigt wird. Darüber hinaus hat die Erfahrung gezeigt, daß bei einer Beschädigung der Spitze des Rotorblattes der Haltebauteil für das bekannte Gegengewicht beschädigt werden und seine vorgeschriebene Lage verlieren kann, so daß die gelösten Gegengewichte durch Zentrifugalkräfte nach außen geschleudert werden und Teile des Flugzeuges bzw. Personal beschädigen bzw. verletzen können. Schließlich gelangen die Blätter in einen unausg ichenen Zustand, wenn eine solche Be-21e91 Schädigung während des Flugbetriebes auftritt. Auch die, Abdichtung an der Spitze des Blattes kann dabei zerstört werden.Since the known counterweights are held at the blade tip, the centrifugal moment generated by these counterweights is concentrated at the blade tip and is not distributed along the blade in such a way that it could individually counteract the centrifugal moments caused by each pocket. Since the centrifugal moments generated by each pocket are not compensated individually or proportionally by the known counterweights, each individual bending moment of the pockets can only be partially compensated, i.e. H. cannot be completely eliminated, so that: the blade bending due to the centrifugal moments of the individual pockets is reduced, but not eliminated. In addition, experience has shown that if the tip of the rotor blade is damaged, the holding component for the known counterweight can be damaged and lose its prescribed position, so that the loosened counterweights are thrown outwards by centrifugal forces and damage or damage parts of the aircraft or personnel can hurt. Ultimately, the blades become unbalanced if such damage occurs during flight operations. The seal at the tip of the sheet can also be destroyed.

Aufgabe der Erfindung ist ein verbessertes, nicht zur tragenden Konstruktion gehörendes Gegenaewicht für ein Rotorblatt zu schaffen, das bleibend C mit dem Inneren des Holmes verbunden ist, um einen Ausgleich des Blattes in Richtung seiner Profiltiefe zu erzielen.The object of the invention is an improved, not belonging to the supporting structure Gegenaewicht to provide for a rotor blade, the C is connected to the interior of the spar engagement, in order to achieve a balance of the blade in the direction of its profile depth.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gegengewicht aus einer Mischung von Gewichtsstücken und Klebstoffmaterial besteht, die über einzelne Abschnitte oder über die Länge des Hohnes angeklebt ist. Auf diese- Weise bleiben die Geiwichtsstücke innerhalb des sie umhüllenden Klebstoffes voneinander gÜrennt, werden jedoch andererseits durch den Klebstoff zusammengehalten und mit dem Holm verbunden. Diese Bindung ist sehr flexibel, so daß ein Gegengewicht entsteht, dessen Elastizitätsmodul nur einen Bruchteil desjenigen des Baumaterials des Hohnes beträgt. Ob- wohl also. das Gegengewicht fest am Holm sitzt, bildet es dennoch einen nichttragenden Bauteil, da es nicht in -der Lage ist, einen nennenswerten Anteil derjenigen Beanspruchimgen entgegenzuwirken, die während des Flugbetriebes von dem Hohn aufzunehmen sind.This object is achieved according to the invention in that the counterweight consists of a mixture of pieces of weight and adhesive material, which is glued on over individual sections or over the length of the scarf. In this way, the weight pieces remain separated from one another within the adhesive that surrounds them, but are on the other hand held together by the adhesive and connected to the spar. This bond is very flexible, so that a counterweight is created, the modulus of elasticity of which is only a fraction of that of the building material of the mockery. Well then. the counterweight sits firmly on the spar, it still forms a non-load-bearing component, since it is not able to counteract a significant proportion of those stresses that are to be absorbed by the mockery during flight operations.

Um an der Vorderkantedes Hol=s optimal bemessene Momente hervorzurufen, die den Momenten der am hinteren Ende des Blattes befindlichen Taschen entgegenwirken, besteht das Gegengewicht aus einer Mehrzahl von Teilgewichten, deren Größe und Gewicht verschieden ist. Eine Alternativlösung besteht darin, daß die Dichte bzw. die Anzahl der Gewichtsstücke inne?halb der Teilgewichte verschieden ist. Auf diese Weise läßt sich längs der Spannweitüdes Hohnes jede beliebige, Momentenverteilung erzielen. Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Gegengewicht ein einziger Körper, der sich in Richtung der Spannweite erstreckt und in Sehnenrichtung bzw. Profiltiefe unterschiedliche Abmessungen besitzt. In all diesen Fällen erübrigen sich für das Gegengewicht zusätzliche Halteelemente und,dadurch entstehendes zusätzliches Gewicht. Ob- wohl das Gegengewicht nicht zur tragenden Konstruktion des Rotorblattes gehört, unterstützt es dennoch die Festigkeit an der Vorderkante des Blattes, ohne zu dessen Steifigkeit in Richtung der Spannweite und bl Profiltiefe beizutrauen.In order to produce optimally dimensioned moments on the leading edge Hol = s, which counteract the moments of the pockets located at the rear end of the sheet, the counterweight consists of a plurality of partial weights, the size and weight of which are different. An alternative solution is that the density or the number of weights within the partial weights is different. In this way, any desired torque distribution can be achieved along the span of the Hohnes. According to a further proposal of the invention, the counterweight is a single body which extends in the direction of the span and has different dimensions in the direction of the chord or the profile depth. In all these cases, additional holding elements and the resulting additional weight are unnecessary for the counterweight. Although the counterweight is not part of the load-bearing structure of the rotor blade, it nonetheless supports the strength at the leading edge of the blade without compromising its rigidity in the direction of the span and the profile depth.

Ein Verfahren zur Herstellung eines Gegengewichtes in einem hohlen Holm der vorgenannten Konstruktion zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch die Herstellung einer einzigen Mischung von Gewichtsstücken und flüssigem Klebstoff, durch wahlweises Anbringen der Mischung innerhalb des Holmes und durch anschließendes Abbindenlassen des Kleibstoffes in der Weise, daß die Gewichtsstücke bleibend positioniert und miteinander verbunden werden. Auf diese Weise läßt sich der einmalige Einbau des Gegengewichtes in sehr kurzer Zeit durchführen. Da der Klebstoff neben seiner Aufgabe, des elastischen Zusammenhaltes der Gewichtsstücke nach seinem Erhärten auch die Bindung der Mischung an der Innenfläche des Hohnes übernimmt, erübrigt sich sowohl eine maschinelle Bearbeitung des Gegengewichtes als auch eine durch besondere Bauteile, und Arbeitsgänge herzustellende Befestigung des Gogengewichtes am Holm.A method of making a counterweight in a hollow The spar of the aforementioned construction is distinguished according to the invention by its manufacture a single mixture of weights and liquid adhesive, by optional Applying the mixture inside the spar and then letting it set of the adhesive in such a way that the weights are permanently positioned and be connected to each other. In this way, the one-time installation of the Carry out counterweight in a very short time. Since the glue, in addition to its job, of the elastic cohesion of the weight pieces after it has hardened also the Binding the mixture to the inner surface of the mockery takes over, both unnecessary machine processing of the counterweight as well as special components, and operations to be produced fastening of the googe weight on the spar.

Zur Herstellung mehrerer Teilgewichte mit unterschiedlicher Dichte oder zur Herstelluno, eines zusammenhängenden Gegengewichtes, in dem sich die Dichte über die Länge verändert, können mehrere Mischungen verschiedener Dichte, aus Gewichts, stücken und nicht abgebundenem Klebstoff hergestellt werden. Dabei können vorbestimmte Mengen der Mischung an vorbestimmten Stellen innerhalb des Holmes an dessen Innenfläche, anliegend angebracht werden.For the production of several partial weights with different densities or for the production of a coherent counterweight in which the density is changed over the length, several mixtures of different densities, from weight, pieces and uncured adhesive. Predefined Amounts of the mixture at predetermined locations within the spar on its inner surface, be attached close to the wall.

Um der eingefüllten Mischung eine geringere Viskosität zu verleihen, so daß eingeschlossene Luftblasen entweichen können und eine durchgehende Benetzung der Holminnenfläche erfolgt, wird vorzugsweise der Holm mit der als Gewichtsstücke. Blei-Schrot enthaltenden Mischung bis zum Abbinden bzw. Erhärten der Klebstoffzusammensetzung aufgeheizt.To give the filled mixture a lower viscosity, so that enclosed air bubbles can escape and a continuous wetting the spar inner surface takes place, the spar is preferably used as a weight piece. Mixture containing lead shot until the adhesive composition sets or hardens heated up.

In weiierer Ausgestaltung,des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß ausgewählte Mengen von Bleischrot sowie bestimmte Bereicheder Innenfläche des hohlen Holmes gereinigt und mit einem auf ein Elastomer abgestimmten Grundierungsmittel grundiert werden, daß eine Mischung aus gereinigtem und grundierteni Bleischrot und einer vorbestimmten Menge eines nicht abgebundenen elastomeren Stoffes hergestellt wird, in der sämtlicher Bleischrot umhüllt bzw. eingetaucht ist, daß ferner die Mischung in die gereinigten und grundierten Bereiche in dem hohlen Blattabschnitt an dessen Wand anhaftend eingebracht wird und daß der hohle Hohn und die Mischung über eine bestimmte Zeitdauer auf eine bestimmte, Temperatur zur Erhärtung des elastomeren. Stoffes erhitzt werden.In a further embodiment of the method it is proposed that selected Amounts of lead shot as well as certain areas of the inner surface of the hollow spar cleaned and primed with a primer matched to an elastomer be that a mixture of cleaned and primed lead shot and a a predetermined amount of unbound elastomeric material is produced, in which all lead shot is encased or immersed, that also the mixture into the cleaned and primed areas in the hollow sheet section at its Wall is introduced and that the hollow mockery and the mixture over a a certain period of time to a certain temperature for the hardening of the elastomer. Material to be heated.

Zur Herstellung mehrerer Teilgewichte gleicher oder verschiedener Größe und Dichte innerhalb eines Holmes können im Bereich der gereinigten. und grundierten Stellen der Innenseite des hohlen Holmes wählweise Begrenzungsstücke angeordnet werden zur Herstellung g einer nach einer Seite offenen Gießform, in welche die Mischung eingefüllt wird.For the production of several partial weights of the same or different Size and density within a spar can be in the range of the cleaned. and primed Place the inside of the hollow spar optionally arranged delimitation pieces are used to produce a mold open to one side, in which the Mixture is filled.

Zur Erzielung einer möglichst hohen Mischungsdichte, einer gleichmäßigen Benetzung der Holminnenfläche sowie einer vollständigen Umhüllung der Gewichtsstücke, innerhalb des Klebstoffes wird weiter vorgeschlagen, daß der Bleischrot einen Kugeldurchmesser vonetwa 2,5 mm aufweist und die noch nicht erhärtete Mischung aus einem Gewichtsteil des nicht erhärteten Elastomers und dreizehn Gewichtsteilen Bleischrot besteht.In order to achieve the highest possible mix density, uniform wetting of the inner surface of the spar and complete encasing of the weight pieces within the adhesive, it is further proposed that the lead shot have a ball diameter of about 2.5 mm and the not yet hardened mixture from one part by weight of the non-hardened elastomer and thirteen parts by weight of lead shot.

Zweckmäßigerweise werden der grundierte bzw. brünierte Beischrot und der grundierte hohle Hohn. getrocknet und die Grundierng für etwa 1 Stunde bei etwa 70Q C ausgehärtet undder hohle Holm und die Mischung bei etwa 601 C für etwa 3 0 Minuten vor-JM orcheizt, um einen guten Kontakt zwischen dem noch nicht abgebundenen Elastomer und der getrockneten und grundierten Innenfläche des Holmes herzustellen, worauf Holm und Mischuno, für etwa 1 Stunde auf c etwa 180"' C zum Abbinden bzw. Erhärten des Elastomers erwärmt werden, so daß der Bleischrot eine bleibende Lage einnimmt und untereinander verbunden ist.The primed or burnished coarse shot and the primed hollow mockery are expedient. dried and cured the Grundierng for about 1 hour at about 70Q C andthe hollow spar and the mixture at about 601 C for about 3 0 minutes before JM orcheizt, to ensure good contact between the uncured elastomer and the dried and primed inner surface of the To produce Holmes, whereupon Holm and Mischuno are heated for about 1 hour to about 180 " C to set or harden the elastomer, so that the lead shot assumes a permanent position and is connected to one another.

Um bereits bei der Herstellung ein-er Mischung eine durchgehend gleiche Dichte zu erzielen, muß der Klebstoff eine ausreichend niedrige Vigkosität erhalten, damit sich in ihm der Bleischrot verteilen kann. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß vor dem Zumischen des grundierten und getrockneten Bleischrotes das noch nicht abgebundene Elastomer für etwa 10, Minuten auf 60"C erwärmt wird.In order to achieve the same density throughout the production of a mixture, the adhesive must have a sufficiently low viscosity so that the lead shot can be distributed in it. For this purpose it is proposed that the not yet set elastomer be heated to 60 ° C. for about 10 minutes before the primed and dried lead shot is mixed in.

Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsb#eispiele näher beschrieben.The invention is illustrated below with reference to the drawings Examples of execution described in more detail.

F i g. 1. zeigt das Rotorblatt eines Üblichen Hubschraubers; F i g. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Rotorblattes gemäß einem Schnitt längs der Schnittlinie 2-2 in F i g. 1; F i g. 3 zeigt einen Querschnitt des Rotorblattes längs der Schnittlinie 3-3 in F i g. 1; F i g. 4 zeigt ein übliches Rotorblatt mit Angabe des Schwerpunktes und -der momenterzeugenden Kräfte auf Grund des nicht zur tragenden Konstrukti,on gehörenden Gegengewichtes und der Taschen an der Blatthinterkante; F i g. 5 A, 5 B und 6 zeigen graphisch den Verlauf von Biegemomenten längs der Profilsehne nach F i g. 4; F i g. 7, 8 und 9 zeigen Querschnitte von Rotorblättern bzw. Hohnen'für Hubschrauber, wobei in F i g. 8 und 9 die Gegengewichte eingezeichn.et sind; F i g. 10 zeigt im Querschnitt die Vorderkante des Rotorblattes mit dem Gegengewicht; F i g. 11 und 12 zeigen Schnitte längs der Schnittlinien 1, 1- 11 bzw. 12-12 in F i g. 10 mit veränderten Formen des Gegengewichtes zur Erzeugung unterschiedlicher Momente über die Spannweite; F i g. 13 und 14 sind Querschnitte von Rotorblättern zur Erläuterung der Funktion des, Gegengewichtes sowie der Bedingung, daß das Gegengewicht kein tragender Bauteil sein darf.F i g. 1. shows the rotor blade of a conventional helicopter; F i g. 2 is an enlarged perspective illustration of a rotor blade according to a section along section line 2-2 in FIG. 1; F i g. 3 shows a cross section of the rotor blade along section line 3-3 in FIG. 1; F i g. 4 shows a conventional rotor blade with details of the center of gravity and the moment-generating forces due to the counterweight and the pockets on the rear edge of the blade, which are not part of the supporting structure; F i g. 5 A, 5 B and 6 graphically show the course of bending moments along the profile chord according to FIG. 4; F i g. 7, 8 and 9 show cross sections of rotor blades or horns for helicopters, with FIG . 8 and 9 the counterweights are drawn in; F i g. 10 shows in cross section the leading edge of the rotor blade with the counterweight; F i g. 11 and 12 show sections along section lines 1, 1-11 and 12-12, respectively, in FIG . 10 with modified forms of the counterweight to generate different moments across the span; F i g. 13 and 14 are cross-sections of rotor blades to explain the function of the counterweight and the condition that the counterweight must not be a load-bearing component.

Nach F i g. 1 besteht ein Rotorblatt 100 im wesentlichen aus einem gezogenen bzw. stranggepreßten Hohn 10, der sieh vom Ansatz bis zur Spitze des Blattes erstreckt und das tragende Element wie auch die Vorderkante des Blattes bildet. Aus F i g. 2 und 3 geht hervor, daß der Holm 10 einen wesentlichen Anteil des Blattes in Sehnenrichtung bildet und dem Tragflügelprofil entspricht. Der weitere Teil des Blattes in Sehnenrichtung besteht aus V-förmigen Metalltaschen oder -gehäusen 12, deren obere und untere Vorderseiten 14 bzw. 16 an Falze 18 angeklebt sind, die an :den oberen und unteren Hinterkanten, des Hohnes 10 angeformt sind. Jede, Tasche 12 ist ein besonderes Metallgehäuse mit Rippen 20, weiche seitliche Trennwände bilden. Die Rippen sind mit Versteifungssicken 22 versehen und besitzen obere und untere nach außen gebogene Flansche 24, die an die oberen und unteren Flächenbleche der Taschen angeklebt sind, sowie einen vorderen Flansch 26, der an die vertikale rückwärtige Fläche 28 eines Steges 30 angeklebt ist, der die Rückwand des rohrförrnigen Hohnes bildet. Die von der Seitenkante der Taschen um die Breite der Flansche 24 nach innen versetzten Rippen 20 bilden gegenüberliegende Ausnehmungen zur Aufnahme eines nicht dargestellten Blockes aus nachgiebigem Material, der die Zwischenräume, zwischen den Taschen ausfüllt. Der Holm 10 besitzt einen Hohlraum mit konstantem Querschnitt; jedoch ändert sich seine Wandstärke gleichförmig über seine Länge und ist an der Spitze am dünnsten. Das Ansatzende 38 besitzt obere und untere Gabelungen, die mechanisch mit dem Holm verbunden sind. Das Blatt 100 ist mit der Rotornabe über ein Befestigungsansch#lußstück 36 verbunden-. Die Blattspitze ist durch eine Kappe 40 vervollständigt, die als Abschluß sowohl für den hohlen Hohn als auch für das Ende der letzten Tasche an der Abströms,eite des Blattes dient.According to FIG. 1 , a rotor blade 100 consists essentially of a drawn or extruded scoop 10, which extends from the base to the tip of the blade and forms the load-bearing element as well as the leading edge of the blade. From Fig. 2 and 3 it can be seen that the spar 10 forms a substantial portion of the blade in the chordal direction and corresponds to the airfoil profile. The further part of the sheet in the direction of the chord consists of V-shaped metal pockets or housings 12, the upper and lower front sides 14 and 16 of which are glued to folds 18 which are formed on: the upper and lower rear edges of the scorn 10 . Each pocket 12 is a special metal housing with ribs 20 forming side partitions. The ribs are provided with stiffening beads 22 and have upper and lower outwardly curved flanges 24 which are adhered to the upper and lower surface panels of the pockets and a front flange 26 which is adhered to the vertical rear surface 28 of a web 30 , the forms the back wall of the tubular mockery. The ribs 20 offset inward from the side edge of the pockets by the width of the flanges 24 form opposing recesses for receiving a block, not shown, of flexible material, which fills the spaces between the pockets. The spar 10 has a cavity with a constant cross section; however, its wall thickness changes uniformly along its length and is thinnest at the tip. The neck end 38 has upper and lower forks that are mechanically connected to the spar. The blade 100 is connected to the rotor hub via a fastening connection piece 36 . The tip of the blade is completed by a cap 40, which serves as a closure both for the hollow scorn and for the end of the last pocket on the downstream side of the blade.

Das Gegengewicht 50 ist bleibend mit dem Hohlraum 52 des, Hohnes 10 längs der Innenfläche 70 der Vorderkante 53 verbunden. Es erstreckt sich in Richtung,der Längsachse entlang der Innenseite der Vorderkante 53 des Hohnes 10. Das Gegengewicht 50 kann über seine Länge gleiche oder unterschiedliche Dichte wie auch gleiche oder unterschiedliche Dicke über seine Länge aufweisen.The counterweight 50 is permanently connected to the cavity 52 of the Hohnes 10 along the inner surface 70 of the leading edge 53 . It extends in the direction of the longitudinal axis along the inside of the front edge 53 of the scoop 10. The counterweight 50 can have the same or different density over its length as well as the same or different thickness over its length.

Die Funktion des Gegengewichtes ist an Hand der F i g. 4, 5 und 6 erläutert. Nach F i g. 4 werden durch das Gegengewicht 50 Zentrifugalmoraente erzeugt. Die ebenfalls mit dem Holm verbundenen Taschen 12, die jedoch untereinander frei sind, tragen zu anderen anteiligen momenterzeugenden Kräften für jede Tasche bei. Das Gesamtmornent aus den vor der Biege- oder Torsionsachse des Holmes wirkenden Kräften führt zu einer Verbiegung des Blattes nach hinten, während die Summe der durch die Kräfte der Taschen erzeugten Momente, diehinter derTorsionsachse wirken, zu einer Verbiegung des Blattes in Vorwärtsrichtung führt. Somit bestimmt jeweils das größere Gesamt-moment längs des Blattes die Blattstellung, die übertrieben in F i g. 5 A und 5 B gezeigt ist.The function of the counterweight is shown in FIG. 4, 5 and 6 explained. According to FIG. 4 centrifugal torques are generated by the counterweight 50. The pockets 12, which are also connected to the spar, but which are free from one another, contribute to other proportional torque-generating forces for each pocket. The total torque from the forces acting in front of the bending or torsion axis of the spar leads to a bending of the blade to the rear, while the sum of the moments generated by the forces of the pockets, which act behind the torsion axis, leads to a bending of the blade in the forward direction. Thus, the greater total moment along the blade determines the blade position, which is exaggerated in FIG. 5 A and 5 B is shown.

Das bleibend im Innern des Hol-mes in Richtung dessen Längsachse angeklebte Gegengewicht 50 ruft die zuvor genannten Kraftanteile, welche das Zentrifugalmoment erzeugen, hervor, wobei sich diese Kräfte so bemessen lassen, daß sie die von den Taschen erzeugten Zentrifugalmomente genau kompensieren. Die von einem auf diese Weise mit einem Gegengewicht versehenen Blatt erzeugten Momente sind in F i g. 6 dargestellt, aus der man erkennt, daß das resultierende Moment aus Gegengewicht und Taschen gleich Null ist. Daraus folgt, daß eine Blattverbiegung auf Grund der von den Taschen erzeugten Zentrifugalmomente vollständig durch Verwendung der Gegengewichte beseitigt werden kann. Der Fachmann erkennt ferner, daß eine Verbiegung des Blattes allenfalls noch auftreten könnte auf Grund von anderen Kräften, z. B. durch Luftkräfte und Torsionsbeanspruchungen. The counterweight 50 , which is permanently glued to the interior of the spar in the direction of its longitudinal axis, produces the aforementioned force components which generate the centrifugal moment, these forces being dimensioned in such a way that they precisely compensate for the centrifugal moments generated by the pockets. The moments generated by a blade provided with a counterweight in this way are shown in FIG. 6 , from which it can be seen that the torque resulting from the counterweight and pockets is zero. It follows that blade deflection due to the centrifugal moments generated by the pockets can be completely eliminated by using the counterweights. The person skilled in the art also recognizes that bending of the sheet could possibly still occur due to other forces, e.g. B. by air forces and torsional loads.

In F i g. 3 sind für einen Querschnitt des Blattes die, maßlichen Zusammenhänge für den Gewichtsausgleich gezeigt. Das Moment des Gewichtes des Gegengewichtes 50 mit dem Hcbelarrn. X um die Achse 54 des Hohnes gleicht das Moment aus, welches das Gewicht der Taschen 12 mit dem Hebelarm Y erzeugt. Die Biegeachse und der Schwerpunkt des gesamten Blattes fallen somit zusammen, und das Blatt zeigt bei seiner Rotation kein Bestreben mehr, sich in seiner Rotationsebene auf Grund der als nicht tragende Bauteil angeordneten Taschen 12 nach, vorwärts zu biegen. Bei dem dargestellten NACA 0012-Profil befinden sich der Druckpunkt und die Achse 54 bei 25 % der Profiltiefe. Das Gegengewicht 50 bildet, wie bereits erwähnt, keinen tragenden Bauteil. Würde das Gegengewicht 50 ein tragender Bauteil sein, wie, beispielsweise dann, wenn man flüssiges Metall in die Vorderkante des Holmes gießt und erhärten läßt, so würde es den Schwerpunkt sowie die, Biegeachse des Hohnes von dem Druckpunkt, von dem Schwerpunkt und von der Anstellachse des Blattes nach vorn verschieben. Dies wäre unerwünscht, da dann eine Korrektur der Torsions- oder Verdrehmomente des Blattes während seiner Schlagbewegungen nicht mehr möglich wäre. Würde das Gegengewicht ein tragender Bauteil des Hohnes sein, so könnte es darüber hinaus nicht während der Drehbewegun- ein Zentrifu'Yalmoment zu C im erzeugen, daß den von den Taschen 12 erzeugten Zentrifugalmomenten entgegenwirkt.In Fig. 3 shows the dimensional relationships for the weight compensation for a cross section of the sheet. The moment of the weight of the counterweight 50 with the Hcbelarrn. X about the axis 54 of the scorn compensates for the moment which the weight of the pockets 12 with the lever arm Y generates. The bending axis and the center of gravity of the entire sheet thus coincide, and during its rotation the sheet no longer tends to bend forwards in its plane of rotation due to the pockets 12 which are arranged as a non-load-bearing component. In the NACA 0012 profile shown, the pressure point and the axis 54 are at 25 % of the profile depth. As already mentioned, the counterweight 50 does not form a load-bearing component. If the counterweight 50 were to be a load-bearing component, such as, for example, when liquid metal is poured into the front edge of the spar and allowed to harden, it would be the center of gravity as well as the bending axis of the mockery of the pressure point, the center of gravity and the adjustment axis move the sheet forward. This would be undesirable since it would then no longer be possible to correct the torsion or twisting moments of the blade during its flapping movements. If the counterweight were to be a supporting component of the mockery, it would also not be able to generate a centrifugal moment at C im during the rotary movement that counteracts the centrifugal moments generated by the pockets 12.

Diese Überlegung wird am besten an Hand der Fig. 13 erläutert wo der SchwerpunktA des Holmes, seine Biegeachse B, der Schwerpunkt E des Blattes, der Druckpunkt C und die Anstellachse H zusammenfallen. Wenn bei der Herstellung des Blattes 10 die Taschen 12 an das rückwärtige Ende des Hohnes 10 angeklebt werden, verschiebt sich, da der Schwerpunkt D der Tasche hinter dem Schwerpunkt A des Hohnes liegt der Blattschwerpunkt nach hinten in die gestrichelt angedeutete Lage E, so daß SchwerpunktE des Blattes und SchwerpunktA des Hohnes nicht mehr zusammenfallen. Dadurch würden Torsionsmomente in dem Blatt auftreten, wenn das Blatt während der Rotation zu schlagen versucht. Um den Schwerpunkt E des Blattes wieder mit dem Schwerpunkt A des Hohnes zur Deckung zubringen, werden Gegengewichte 50 hinzugefügt, die in Sehnenrichtung das Gewicht der Taschen 12 ausgleichen und durch Übereinstimmung der Schwerpunkte von Blatt und Hohn dir, Verdrehmomente während des Fluges beseitigen. Da die Gegengewichte 50 nichttragende Bauteile sind, gleichen sie nicht nur das Blatt 100 in Sehnenrichtung gewichtsmäßig aus, sondem sind darüberhinaus in der Lage, den Zentrifugaknomenten entgegenzuwirken, welche durch die als nichttragende Bauteile vorgesehenen Taschen während der Drehflügelrotation erzeugt wer-den.This consideration is best explained with reference to FIG. 13 , where the center of gravity A of the spar, its bending axis B, the center of gravity E of the blade, the pressure point C and the pitch axis H coincide. If the pockets 12 are glued to the rear end of the scorn 10 during the production of the sheet 10 , since the center of gravity D of the bag is behind the center of gravity A of the scorn, the center of gravity of the sheet moves backwards into the position E indicated by dashed lines, so that the center of gravity E. of the leaf and the center of gravity of the scorn no longer coincide. As a result, torsional moments would occur in the blade when the blade tries to strike during rotation. In order to bring the center of gravity E of the blade back to coincide with the center of gravity A of the scorn, counterweights 50 are added which balance the weight of the pockets 12 in the direction of the chord and eliminate torsional torques during flight by matching the centers of gravity of the blade and scorn. Since the counterweights 50 are non-load-bearing components, they not only balance the weight of the blade 100 in the direction of the chord, but are also able to counteract the centrifugal moments which are generated by the pockets provided as non-load-bearing components during the rotating vane rotation.

Wäre an der Vorderkante :des Hohnes 10 gemäß Fig. 14 ein zur. tragenden Konstruktion gehörendes Gegengewicht vorgesehen, so hätte dies zur Folge, daß der Schwerpunkt A des Hohnes und die Biegeachse B nach vorn aus der Übereinstimmung mit dem Schwerpunkt E des Blattes verschoben werden. Auf Grund dieser Verhältnisse würden die zuvor genannten Torsionsmomentc des Blattes während seiner Schlagbewegung auftreten. Darüber hinaus könnten keine Zentrifugalmomente entstehen, umdie von den Taschen 12 herrührenden Zentrifugahnomente bei der Blattrotation auszugleichen.If at the leading edge: the mockery 10 according to FIG. 14 a for. provided counterweight belonging to the supporting structure, this would have the consequence that the center of gravity A of the mockery and the bending axis B are shifted forward from the correspondence with the center of gravity E of the sheet. Because of these relationships, the previously mentioned torsional moments of the blade would occur during its flapping movement. In addition, no centrifugal moments could arise in order to compensate for the centrifugal moments originating from the pockets 12 during the rotation of the blade.

Für das Gegengewicht werden schwere Partikeln verwendet, beispielsweise Beischrot, um eine hohe Dichte herzustellen für ein auf kleinem Raum unterzubringendes. Gegengewicht. Um die Partikeln festzuhalten, wird ein Klebstoff verwendet. Dieser Klebstoff hält die Partikeln leicht voneinander getrennt, hält sie andererseits zusammen und verbindet sie mit dem Hohn. Die Haltewirkung ist jedoch so flexibel, daß ein Gegengewicht entsteht, dessen Elastizitätsmodul in der Größencyrdnun,- von einem Prozent des Elastizitätsmoduls des Baumaterials des Hohnes liegt. Das Gegengewicht ist somit auf Grund seiner extremen Flexibilität nicht in der Lage, einem nennenswerten Teil derjenigen Beanspruchungen entgegenzuwirken, die von dem Hol,m aufzunehmen sind. Das Gegengewicht sitzt fest an dem Hohn, und ist dennoch ein nichttragender Bauteil.Heavy particles are used for the counterweight, for example Coarse shot to produce a high density for one that can be accommodated in a small space. Counterweight. An adhesive is used to hold the particles in place. This Glue keeps the particles slightly separated from each other, but holds them in place together and associate them with the mockery. However, the holding effect is so flexible that that a counterweight arises, the modulus of elasticity of which is in the order of magnitude of one percent of the elastic modulus of the building material of the mockery. The counterweight Due to its extreme flexibility, is therefore not able to produce a significant Part of counteracting those stresses that are absorbed by the haul, m are. The counterweight is firmly attached to the mockery, and yet is a non-load-bearing one Component.

Das Innere des Hohnes 10 bildet einen Teil der Gießform für das Gegengewicht 50. The interior of the hatchet 10 forms part of the mold for the counterweight 50.

Einige Querschnittsarten von Hohnen, bei denen das Gegengewicht 50 verwendet werden kann, sind in F i g. 7 bis 9 gezeigt. F i g. 7 zeigt einen Holm 10 mit abgeschlossenem Ende. In diesem Fall wird die Mischung zur Herstellung des Gegengewichtes 50 durch eine geeignete, Vorrichtung in das Innere des Hohnes eingeführt, und zwar vor der Montage der nicht dargestellten Abdichtung an der Blattspitze und der Spitzenabdeckkappe 40. Beispielsweise läßt sich die noch nicht erhärtete, Mischung für das herzustellende Gegengewicht 50 mittels eines Hebers oder eines entsprechend bemessenen Injektionsgerätes unter Verwendung von Druck-Vakuum-Verfahren in das Innere des Hohnes 10 einführen. Das, Gegengewicht ließe sich z. B. dadurch -herstellen, daß geeignete Begrenzungsstücke 60 und 62 in Richtung der Längsachsedes Blattes in das Innere 52 des Holmes 10 beiderseits von inneren Rippen 64 und 66 eingesetzt werden. Die Begrenzungsstück-- 60 und 62 und die Innenfläche 70 des Hohnes 10 bilden dann eine Gießform für die noch flüssige Gegengewichtsmasse. Vorzugsweise liegt ein nicht gezeigtes drittes Begrenzungs-stück in Richtung der Sehne im Innenraum 52'des Hohnes 10 an den Begrenzungsstücken 60 und 62 so an, daß bei aufgestelltem Hohn 10 die Gegen-,gewichtsmasse in diese aus Begrenzungsstücken und Innenfläche 70,des Holmes gebildete Form eingegos-CD sen werden kann.Some cross-sectional types of horns with which the counterweight 50 can be used are shown in FIG. 7 to 9 shown. F i g. 7 shows a spar 10 with a closed end. In this case, the mixture for the production of the counterweight 50 is introduced through a suitable device into the interior of the scoop, before the assembly of the seal (not shown) on the blade tip and the tip cover cap 40. For example, the not yet hardened mixture can be used for Introduce the counterweight 50 to be produced into the interior of the scoop 10 by means of a jack or an appropriately sized injection device using pressure-vacuum methods. The counterweight could be z. B. in that suitable delimitation pieces 60 and 62 are inserted into the interior 52 of the spar 10 on either side of inner ribs 64 and 66 in the direction of the longitudinal axis of the blade. The delimitation pieces - 60 and 62 and the inner surface 70 of the horn 10 then form a mold for the still liquid counterweight mass. Preferably, a non-illustrated third formed-limiting way in the direction of the chord in the interior 52'des derision 10 to the limiting pieces 60 and 62 so that with opened Hohn 10, the counter-weight mass in this from limiting pieces and interior surface 70 of the spar Form can be cast-CD sen.

Nach F i g. 8 besitzt eine,andere Holmkonstruktion einen vorderen Abschnitt 72 und einen hinteren Ab- schnitt 74, die beide, -an der Stelle 76 miteinander verbunden unddurch einen Innenabschnitt 78 unterstützt werden. Bevor man die Abschnitte bzw. Ab- schnitte 72, 74 und 78, vorzugsweise durch Klebstoff, miteinander verbinde4 kann die Geggengewichtsmasse in einfacher Weise in das Innere des entsprechend Fig. 10 aufgestellten vorderen Abschnittes eingegossen werden.According to FIG. 8 has an other spar structure a front portion 72 and a rear portion 74, both the location -an 76 connected to each other are supported andby an inner portion 78th Before the portions or sections 72, 74 and 78, preferably by adhesive, to one another verbinde4 the Geggengewichtsmasse 10 erected front portion can in a simple manner in the interior of the corresponding FIG. Be poured.

Einen anderen Holmaufbau mit offenem Ende zeigt F i g. 9, wo der vordere Abschnitt 72 und der hintere Abschnitt 74 durch ein Doppel-T-Glied 80 n u 'tein ander verbunden sind. Bevor die Abschnitte 72 und 74 mit dem Glied 80 verbunden bzw. vcrklebt werden, kann der vordere Abschmitt 72 entsprechend F i g. 10 aufgestellt und die noch nicht abgebundene Gegengewichtsmasse eingegossen werden.Another spar structure with an open end is shown in FIG . 9, where the front section 72 and the rear section 74 are connected by a double-T-member 80 nu 'tein other. Before the sections 72 and 74 are connected or glued to the link 80 , the front section 72 can be opened as shown in FIG . 10 set up and pour in the not yet set counterweight mass.

Fig. 11 ist ein Querschnitt durch Fig. 10 und zeigt, wie das Gegengewicht 50 wahlweise auf verschiedene, über die Spannweitedes Hohnes verteilte Tiefen bzw. Höhen eingefüllt sein kann. Von dieser Möglichkeit wird Gebrauch gemacht, um optimal beinessene Momente an der Vorderkante. des Holmes zu erzeugen, die den Momenten der Taschen 12 am hinteren Ende des Blattes entgegenwirken. Begrenzungsstücke 82 und 84 vorbestimmter Höhe H, die in einem ausgewählten Abstand W voneinander aufgestellt sind, bilden mit der Innenfläche 70 des Hohnes 10 die Form, in welche die noch nicht abgebundene Gegengewichtsmasse eingegossen wird, um ein Teile,-en,-ewidht50a herzustellen. Begrenzungsstücke 86 und 88 bestimmter Höhe, R, die unter einem ausgewählten Abstand W' zueinander aufgestellt sind, bilden zusammen mit der Innenfläche70 die Form für ein Teil-Gegengewicht 50b. Zwischen den Teil-Gegengewichten 50a und 50b besteht ein freier Raum 73. Mit der in F i g. 11 gezeigten Konstruktion läßt sich somit eine beliebigeMomentverteilunglängs, der Spannweite des Hohnes erzielen.Fig. 11 is a cross-section through Fig. 10 and shows how the counterweight 50 can optionally be loaded at different depths or heights distributed over the span of the Hohnes. Use is made of this option in order to optimize moments at the leading edge. of the spar, which counteract the moments of the pockets 12 at the rear end of the sheet. Limiting pieces 82 and 84 of predetermined height H, which are set up at a selected distance W from one another, form with the inner surface 70 of the cap 10 the mold into which the not yet set counterweight mass is poured in order to produce a part, -en, -ewidht50a. Boundary pieces 86 and 88 of a certain height, R, which are set up at a selected distance W 'from one another, together with the inner surface 70 form the form for a partial counterweight 50b. There is a free space 73 between the partial counterweights 50a and 50b . 11 , any torque distribution along the span of the mockery can be achieved.

Das gleiche Ergebnis läßt sich gemäß F i g. 12 dadurch erreichen, daß ein aus einem Stück bestehendes Gegengewicht 50 gegossen wird, in dem die Dichte der Gewichtspartikeln. längs der Spannweite verschieden ist. Das Gegengewicht 50 umfaßt eine Vielzahl von Gewichtsstücken oder Gewichtskugeln, beispielsweise Bleischrot, die durch Klebstoff an Ort und Stelle gehalten werden. Das Gegengewicht wird an die Innenseite 70 des Hohnes 10 angeklebt. Der Ausdruck »Gewichtsstück« dient zur Kennzeichnung von Gewichtspartikeln mit Kugelform oder beliebiger anderer Gestalt, z. B. Draht jeder beliebigen Länge, und bezieht sich auch auf Drähte, die sich über die gesamte Spannweite bzw. Länge des Gegengewichtes erstrecken.The same result can be found in FIG. 12 achieve that a one-piece counterweight 50 is cast in which the density of the weight particles. is different along the span. The counterweight 50 comprises a plurality of weights or balls, such as lead shot, that are held in place by adhesive. The counterweight is glued to the inside 70 of the hatchet 10. The term "weight" is used to identify weight particles with a spherical shape or any other shape, e.g. B. Wire of any length, and also refers to wires that extend over the entire span or length of the counterweight.

Nachfolgend ist die Vorbereitung der Gegengewichtsmischung und derKlebeverbindungbeschrieben. Die Gewichtsstücke 90 gemäß F i g. 12 bestehen z. B. aus Bleischrot mit einem Kugeldurchmesser von 2,5 mm. Die Gewichts,stücke 90 werden zunächst in einem Lösungsmittel, z. B. Methyl-Ethyl-Ketone" entfettet und dann in einer Fluor-Borsäure, einem Säurereinigungsmittel für Blei, geätzt bzw. gebeizt, anschließend in Wasser gespült und im Ofen getrocknet. Anschließend erfolgt ein Brünieren oder ein Überziehen mit einer Grundiermasse, Lufttrocknung und Aufheizen in einem Ofen über 1 Stunde bei etwa 71' C. Die Innenfläche 70 des Holmes, an der das Gegengewicht bleibend zu befestigen ist, wird gereinigt, grundiert und getrocknet bzw. gebrannt. Reinigungsmittel für die Oberfläche 70, sofern der Holm 10 aus einer Aluminiumlegierung besteht, sind Methyl-Ethyl-Ketone. Das Grundierungsmittel für die Oberfläche 70 kann das gleiche sein wie für die Kugeln, was auch deshalb zweckmäßig ist, um eine bessere Adhäsion zwischen der Haltefläche, den Gewichtsstücken und der Klebstoffmasse zu erreichen.The preparation of the counterweight mix and the adhesive bond is described below. The weight pieces 90 according to FIG. 12 consist e.g. B. from lead shot with a ball diameter of 2.5 mm. The weight pieces 90 are first in a solvent, e.g. B. Methyl-Ethyl-Ketone "degreased and then etched or pickled in a fluoroboric acid, an acid cleaning agent for lead, then rinsed in water and dried in the oven. This is followed by blackening or coating with a primer, air drying and heating in an oven for 1 hour at about 71 'C. the inner surface 70 of the bar, where the counterweight is to be attached permanently, is cleaned, primed, and dried or fired. cleaning agent for the surface 70, the beam 10 provided from an aluminum alloy The primer for the surface 70 can be the same as for the balls, which is also useful in order to achieve better adhesion between the holding surface, the weights and the adhesive mass.

Der gereinigte, grundierte. und gebrannte Bleischrot wird dann mit einem Klebstoff vermischt, wobei es sich um einen aus einer copolimeren Zusammensetzung entstandenen Elastomer handelt. Der Klebstoff könnte jedoch auch aus Epoxyharz, Gummi-, Butyl oder mit Gummi elastisch gemachtem Polyester bestehen. Der Bleischrot wird mit dem Klebstoff so gemischt, daß auf 1 Gewichtsteil Klebstoff 13 Gewichtsteile Bleikugeln kommen, wodurch eine Mischung mit einer Dichte von etwa 7 g/cm3 entsteht. Es hat sich herausgestellt, daß dabei der Bleischrot vollständig in dem Klebstoff eintaucht. Der Klebstoff kann zur Herabsetzung seiner Viskosität für 10 Minuten bei 601 C vorgewärmt werden, bevor er mit dem grundierten und getrockneten Bleischrot zusammengemischt wird. Es empfiehlt sich ferner, die Mischung von Bleischrot und noch nicht erhärtetem Klebstoff für etwa 10 Minuten auf 60' C zu erwärmen, um die Viskosität vor dem Eingießen in die Form zu verringern. Es kann außerdem zweckmäßig sein, den Hohnabschnitt 72 zu erwärmen, um ein leichteres Arbeiten mit der Gegengewichtsmasse zu ermöglichen, die nach etwa 2 Stunden abzubinden beginnt. Für das Eingießen der Gegengewichtsmasse in den Holm gemäß F i g. 10 sind keine besonderen Werkzeuge notwendig. Ein einfaches Glattstreichwerkzeug kann zum Einebnen der Oberseite der Gegengewichtsmischung zwischen den Begrenzungsstücken 82 und 84 benutzt werden.The cleaned, primed. and burned lead shot is then mixed with an adhesive which is an elastomer made from a copolymeric composition. However, the adhesive could also consist of epoxy resin, rubber, butyl or polyester made elastic with rubber. The lead shot is mixed with the adhesive in such a way that there are 13 parts by weight of lead balls for 1 part by weight of adhesive, resulting in a mixture with a density of about 7 g / cm3. It has been found that the lead shot is completely immersed in the adhesive. To reduce its viscosity, the adhesive can be preheated for 10 minutes at 601 C before it is mixed together with the primed and dried lead shot. It is also advisable to heat the mixture of lead shot and not yet hardened adhesive to 60 ° C. for about 10 minutes in order to reduce the viscosity before pouring it into the mold. It can also be useful to heat the scooping section 72 in order to enable easier work with the counterweight mass, which begins to set after about 2 hours. For pouring the counterweight mass into the spar according to FIG. 10 no special tools are required. A simple smoothing tool can be used to level the top of the counterweight mixture between the limit pieces 82 and 84.

Nach dem Einfüllen in den Innenraum 72 des Holmes 10 längs der Oberfläche 70 und zwischen den Begrenzungsstücken wird die Mischung etwa eine halbe Stunde auf 60' C erwärmt, indem der ganze Holm in einen Ofen eingesetzt wird. Dadurch erhält die Mischung eine geringere Viskosität, so daß eingeschlossene Luftblasen entweichen können und eine durchgehende Benetzung der Oberfläche 70 erfolgt. Die Ofentemperatur wird dann für 1 Stunde erhöht auf etwa 1801 C, damit der Klebstoff einen Härtewert von etwa 45 bis 60 Einheitenerhält und das Gegengewicht 50 bleibend mit der Innenfläche 70 des Holmes 10 verbunden wird. Die Begrenzungsstücke 82 und 84 können aus einem Material, z. B. aus Siliziumgummi, bestehen, das sich nach dem Erhärten des Gegengewichtes leicht von dem Hohn 10 entfernen läßt. Siliziumgummi zeichnet sich durch eine geringe Adhäsion aus.After filling into the interior 72 of the spar 10 along the surface 70 and between the boundary pieces, the mixture is heated to 60 ° C. for about half an hour by placing the entire spar in an oven. This gives the mixture a lower viscosity, so that enclosed air bubbles can escape and the surface 70 is wetted throughout. The oven temperature is then increased to about 1801 C for 1 hour to give the adhesive a hardness value of about 45 to 60 units and to permanently bond the counterweight 50 to the inner surface 70 of the spar 10 . The restriction pieces 82 and 84 may be made of a material, e.g. B. made of silicon rubber, which can be easily removed from the scorn 10 after the counterweight has hardened. Silicon rubber is characterized by a low level of adhesion.

Die jeweils erforderliche Menge ungehärteter Gegengewichtsmischung wird durch Berechnung bestimmt. Da das Blatt bei 25% Profiltiefe auszugleichen ist, müssen sämtliche Momente bei 25% der Profiltiefe berücksichtigt werden.The amount of uncured counterweight mix required in each case is determined by calculation. Since the blade has to be leveled at 25% profile depth, all moments at 25% of the profile depth must be taken into account.

Claims

Claims: 1. Counterweight for rotor blades, which is installed inside a scoop forming the front part of the blade and forms a non-load-bearing component of the leading edge of the blade, the blade being made up of the scoop and a plurality of structural elements attached to the scoop, not belonging to the load-bearing structure and forming the trailing edge of the blade consists, d a d g e k urch hen -zeichnet that the counterweight (50) consists of a mixture of weights (90) and adhesive material, the individual sections on the absence or is adhered over the length of derision.

2. Counterweight according to claim 1, characterized in that it consists of a plurality of Teilge, weights (50 a, 50 b) , the size and weight of which is different. 3. Counterweight according to claims 1 and 2, characterized in that the density or the number of weight pieces (90) within the partial weights (50 a, 50 b) is different. 4. Counterweight according to claim 1, characterized in that it is a single body which extends in the direction of the span and has different dimensions in the line direction or profile depth. 5. A method for producing a counterweight in a hollow spar according to claims 1 to 4, characterized by the production of a single mixture of weights and liquid adhesive, by optionally attaching the mixture within the scorn and then allowing the adhesive to set in such a way that the weights are permanently positioned and connected to one another. 6. The method according to claim 5, characterized in that several mixtures of different densities are made from pieces of weight and non-set adhesive. 7. The method according to claim 6, characterized in that predetermined amounts of the mixture are applied at predetermined locations within the scarf against the inner surface thereof. 8. The method according to claim 5, characterized in that the hollow spar is heated with the mixture containing lead shot as pieces of weight until the adhesive composition sets or hardens. 9. The method according to claims 5 to 8, characterized in that selected amounts of lead shot and certain areas of the inner surface, the hollow spar are cleaned and primed with a primer matched to an elastomer, that a mixture of cleaned and primed lead shot and a predetermined Amount of uncured elastomeric material is prepared in which all lead shot is encased or immersed, that further the mixture is applied to the cleaned and primed areas in the hollow blade section adhered to the wall thereof and that the hollow spar and the mixture open for a certain period of time heated to a certain temperature to harden the elastomeric material. 10. The method according to claim 9, characterized in that delimiting pieces (82, 84, 86, 88) are optionally arranged in the area of the cleaned and primed areas of the inside of the hollow scoop to produce a casting mold which is open to one side and into which the mixture is poured will. 11. The method according to claim 10, characterized in that the lead shot has a ball diameter of about 2.5 mm and the not yet hardened mixture consists of one part by weight of the non-hardened elastomer and 13 parts by weight of lead shot. 12. The method according to claim 11, characterized in that the primed or burnished lead shot and the primed hollow scorn dry and the Grundieruno, cured for about 1 hour C at about 701 C and the hollow spar and the mixture at about 600 C for about 3 0 minutes are preheated to produce good contact between the not yet set elastomer and the dried and primed inner surface of the spar, whereupon the spar and mixture are heated for about 1 hour to about 1801 C to set or harden the elastomer, so that the lead shot assumes a permanent position and is connected to one another. 13. The method according to claim 12, characterized in that before the primed and dried lead shot is mixed in, the elastomer which has not yet set is heated to 60 ° C. for about 10 minutes. References considered: U.S. Patent Nos. 2,754,917, 2,754,918.