DE102012104317A1 - Rotorklappe für ein Rotorblatt in einer Windturbine - Google Patents

Rotorklappe für ein Rotorblatt in einer Windturbine Download PDF

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General Electric Co
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Abstract

Eine Rotorblattvorrichtung und ein Verfahren zum Reduzieren der Abrissregion eines Rotorblattes für eine Windturbine sind offenbart. Die Rotorblattvorrichtung umfasst ein Rotorblatt, das äußere Oberflächen aufweist, die eine Druckseite, eine Saugseite, eine Vorderkante und eine Hinterkante festlegen, die sich in einer im Allgemeinen spannwärtigen Richtung zwischen einer Spitze und einer Wurzel erstrecken. Die Rotorblattvorrichtung umfasst des Weiteren eine Klappe, die sich in der im Allgemeinen spannwärtigen Richtung von der Wurzel in Richtung der Spitze erstreckt. Die Klappe umfasst eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche, wobei die innere Oberfläche passend an der Druckseite, der Saugseite und/oder der Hinterkante befestigt ist, wobei die äußere Oberfläche sowie die Druckseite und/oder die Saugseite eine im Allgemeinen durchgängige aerodynamische Oberfläche festlegt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Windturbinenrotorblätter, Windturbinen, und Verfahren zum Reduzieren der Abrissregion eines Rotorblattes für eine Windturbine. Insbesondere betrifft es an die Rotorblätter befestigte Klappen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Windenergie wird als eine der saubersten und umweltfreundlichsten der derzeit verfügbaren Energiequellen angesehen, und Windturbinen haben diesbezüglich erhöhte Aufmerksamkeit erfahren. Eine moderne Windturbine umfasst typischerweise einen Turm, einen Generator, ein Getriebe, eine Gondel, und ein oder mehrere Rotorblätter. Die Rotorblätter entnehmen dem Wind kinetische Energie basierend auf bekannten Profilprinzipien. Die Rotorblätter übertragen die kinetische Energie in der Form von Rotationsenergie, indem sie eine Welle drehen, die die Rotorblätter mit einem Getriebe, oder wenn kein Getriebe genutzt wird, direkt mit dem Generator verbinden. Der Generator wandelt dann die mechanische Energie in elektrische Energie um, die in ein Energieversorgungsnetz eingespeist werden kann.
  • Im Allgemeinen nehmen die Rotorblätter in ihrer Größe zu, um in der Lage zu sein, erhöht kinetische Energie aufzunehmen. Die Form eines typischen Windturbinenrotorblattes führt jedoch zu einer relativ großen Abrissregion aufgrund des Profils des Rotorblattes. Insbesondere kann das Profil des inneren Teils des Rotorblattes näher und an bzw. in der Wurzel einen solchen Abriss verursachen. In einigen Fällen kann dieser innere Teil 40%, 50% oder mehr des Rotorblattes umfassen. Die Abrissregion führt zu relativ signifikanten Energieverlusten durch das Erzeugen von Strömungswiderstand. Diese Verluste vervielfachen sich mit zunehmenden Rotorblattgrößen.
  • Daher wäre eine verbesserte Rotorblattvorrichtung vorteilhaft. Z. B. wäre eine Rotorblattvorrichtung gewünscht, die die Abrissregion nahe der Wurzel des Rotorblattes vermindert oder beseitigt.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Aspekte und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, sind hieraus nahe liegend und/oder können durch Ausübung der Erfindung erfahren werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird eine Rotorblattvorrichtung für eine Windturbine offenbart. Die Rotorblattvorrichtung umfasst ein Rotorblatt mit äußeren Oberflächen, die eine Druckseite, eine Saugseite, eine Vorderkante, und eine Hinterkante festlegen, die sich in einer im Allgemeinen spannwärtigen Richtung (spannwärts) zwischen einer Spitze und einer Wurzel erstrecken. Die Rotorblattvorrichtung umfasst des Weiteren eine Klappe, die sich in der im Allgemeinen spannwärtigen Richtung von der Wurzel in Richtung der Spitze erstreckt. Die Klappe umfasst eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche, wobei die innere Oberfläche passend an die Druckseite, die Saugseite und/oder die Hinterkante befestigt ist, wobei die äußere Oberfläche sowie die Druckseite und/oder die Saugseite ein im Allgemeinen durchgängige aerodynamische Oberfläche festlegen.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird ein Verfahren zum Reduzieren der Abrissregion eines Rotorblattes für eine Windturbine offenbart. Das Verfahren umfasst das Befestigen einer Klappe an ein Rotorblatt und Rotieren des Rotorblattes an der Windturbine. Das Rotorblatt weist äußere Oberflächen auf, die eine Druckseite, eine Saugseite, eine Vorderkante, und eine Hinterkante festlegen, die sich in einer im Allgemeinen spannwärtigen Richtung zwischen einer Spitze und einer Wurzel erstrecken. Die Klappe erstreckt sich in der im Allgemeinen spannwärtigen Richtung von der Wurzel Richtung der Spitze. Die Klappe umfasst eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche, wobei die innere Oberfläche passend an die Druckseite, die Saugseite und/oder die Hinterkante befestigt ist, und wobei die äußere Oberfläche und die Druckseite und/oder die Saugseite eine im Allgemeinen durchgängige aerodynamische Oberfläche festlegen.
  • Die Erfindung richtet sich auch auf eine Vorrichtung zum Ausführen der offenbarten Verfahren und umfasst Vorrichtungsteile zum Ausführen jeder der beschriebenen Verfahrensschritte. Die Verfahrensschritte können mittels Hardwarekomponenten, einen durch entsprechende Software programmierten Computer, durch eine Kombination der beiden oder in jeglicher anderen Weise ausgeführt werden. Des Weiteren ist die Erfindung auch gerichtet auf Verfahren, nach denen die beschriebenen Vorrichtungen arbeiten, und/oder gemäß denen die beschriebenen Elemente zusammengebaut werden. Es umfasst Verfahrensschritte zum Ausführen von jeder Funktion der Vorrichtung.
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung können umfassender verstanden werden mit Bezug auf die folgende Beschreibung und die angehängten Ansprüche. Die begleitenden Zeichnungen, die Teil dieser Beschreibung darstellen, illustrieren Ausführungsformen der Erfindung und sollen, zusammen mit der Beschreibung, die Prinzipien der Erfindung erklären.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine vollständige und für einen Fachmann ausführbare Offenbarung der vorliegenden Erfindung, inklusive der besten Ausführungsart davon, wird in der Beschreibung dargestellt, die Bezug nimmt auf die angehängten Figuren, wobei:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Windturbine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 ist eine perspektivische Draufsicht auf eine Rotorblattvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 3 ist eine perspektivische Unteransicht der Rotorblattvorrichtung gemäß 2;
  • 4 ist eine perspektivische Draufsicht auf eine Rotorblattvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 5 ist eine perspektivische Unteransicht der Rotorblattanordnung aus 4;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht einer Rotorblattvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer Rotorblattvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht einer Rotorblattvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht einer Rotorblattvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht einer Rotorblattvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
  • 11 ist eine Querschnittsansicht einer Rotorblattvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird im Detail Bezug genommen auf Ausführungsformen der Erfindung, zu denen ein oder mehrere Beispiele in den Figuren illustriert sind. Jedes Beispiel dient der Erklärung der Erfindung, nicht der Begrenzung der Erfindung. Es ist für den Fachmann in der Tat offenkundig, dass verschiedene Modifikationen und Variationen in der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne dabei vom Umfang oder dem Sinn der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können Merkmale, die als Teil einer Ausführungsform illustriert oder beschrieben werden, in anderen Ausführungsformen benutzt werden, um zu einer weiteren Ausführungsform zu gelangen. Die vorliegende Erfindung soll derartige Modifikationen und Variationen, wie sie innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente liegen, umfassen.
  • 1 stellt eine Windturbine 10 konventioneller Bauart dar. Die Windturbine 10 umfasst einen Turm 12 mit einer hieran befestigten Gondel 14. Eine Vielzahl von Rotorblättern 16 sind an der Rotornabe 18 befestigt, die wiederum mit einem Hauptflansch befestigt ist, der eine Hauptrotorwelle dreht. Die Komponenten zur Windturbinen-Energieerzeugung und Steuerung sind innerhalb der Gondel 14 angeordnet. Die Ansicht von 1 wird ausschließlich zu illustrativen Zwecken zur Verfügung gestellt, um die vorliegende Erfindung in einem beispielhaften Benutzungsgebiet darzustellen. Es sollte verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf irgendeine besondere Art von Windturbinen-Konfiguration beschränkt ist.
  • Mit Bezug zu den 211 kann ein Rotorblatt 16 gemäß der vorliegenden Offenbarung äußere Oberflächen umfassen, die eine Druckseite 22 und eine Saugseite 24 festlegen, die sich zwischen einer Vorderkante 26 und einer Hinterkante 28 erstrecken, und können sich von einer Rotorblattspitze 32 zu einer Rotorblattspitze 34 erstrecken. Die äußeren Oberflächen können im Allgemeinen aerodynamische Oberflächen sein, die im Allgemeinen aerodynamische Profile aufweisen, wie es im Allgemeinen im Stand der Technik bekannt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Rotorblatt 16 eine Vielzahl von individuellen Blattsegmenten umfassen, die von der Blattspitze 32 bis zur Blattwurzel 34 in einer durchgehenden Anordnung ausgerichtet sind. Jedes dieser individuellen Blattsegmente kann einzigartig ausgelegt sein, sodass die Vielzahl von Blattsegmenten ein vollständiges Rotorblatt 16 festlegen mit einem ausgelegten aerodynamischen Profil, einer Länge und anderen gewünschten Eigenschaften. Z. B. kann jedes der Blattsegmente ein aerodynamisches Profil aufweisen, das dem aerodynamischen Profil von benachbarten Blattsegmenten entspricht. Damit können die aerodynamischen Profile der Blattsegmente ein durchgängiges aerodynamisches Profil von dem Rotorblatt 16 formen. Alternativerweise kann das Rotorblatt 16 als ein einziges einheitliches Blatt mit dem gewünschten aerodynamischen Profil, der Länge und anderen gewünschten Eigenschaften gebildet sein.
  • Das Rotorblatt 16 kann in beispielhaften Ausführungsformen gekrümmt sein. Krümmen des Rotorblattes 16 kann Biegen des Rotorblattes 16 in einer im Allgemeinen klappenwärtigen Richtung (klappenwärts) und/oder in einer im Allgemeinen kantenwärtigen Richtung (kantenwärts) mit sich bringen. Die klappenwärtige Richtung kann im Allgemeinen verstanden werden als die Richtung (oder die entgegengesetzte Richtung), in der der aerodynamische Auftrieb auf das Rotorblatt 16 wirkt. Die kantenwärtige Richtung ist im Allgemeinen senkrecht zu der klappenwärtigen Richtung. Eine klappenwärtige Krümmung des Rotorblattes 16 ist auch bekannt als Vorbiegung („pre-bend”), während die kantenwärtige Krümmung auch bekannt ist als Auslenkung („sweep”). Damit kann ein gekrümmtes Rotorblatt 16 vorgebogen und/oder ausgelenkt sein. Krümmen kann es ermöglichen, dass das Rotorblatt 16 besser klappenwärtigen oder kantenwärtigen Belastungen während des Betriebs der Windturbine 10 widersteht und kann darüber hinaus einen Abstand für das Rotorblatt 16 von dem Turm 12 während des Betriebs der Windturbine zur Verfügung stellen.
  • Das Rotorblatt 16 kann des Weiteren eine Breite 42 und einen Spann 44 festlegen, die sich jeweils in einer breitenwärtigen (breitenwärts) bzw. spannwärtigen (spannwärts) Richtung erstrecken. Wie es in den 25 gezeigt ist, kann die Breite 42 über den Spann 44 des Rotorblattes 16 hinweg variieren. Daher, wie weiter unten besprochen wird, kann eine lokale Breite 46 für das Rotorblatt 16 an jeden Punkt auf dem Rotorblatt 16 entlang des Spannes 44 festgelegt werden. Darüber hinaus kann das Rotorblatt 16 eine Maximalbreite 48 festlegen, wie gezeigt.
  • Darüber hinaus kann das Rotorblatt 16 eine innere Plattengegend 52 und eine äußere Plattengegend 54 festlegen. Die Plattengegend 52 kann ein spannwärtiger Teil des Rotorblattes 16 sein, der sich von der Wurzel 34 aus erstreckt. Z. B. kann die innere Plattengegend 52 in einigen Ausführungsformen ungefähr 33%, 40%, 50%, 60%, 67%, oder jeglichen Prozentsatz oder Bereich von Prozentsätzen dazwischen, oder jegliche andere geeignete Prozentsätze oder Bereiche von Prozentsätzen von dem Spann 44, ausgehend von der Wurzel 34, umfassen. Die äußere Plattengegend 54 kann ein spannwärtiger Teil des Rotorblattes 16 sein, der sich von der Spitze 32 erstreckt und kann in einigen Ausführungsformen den verbleibenden Teil des Rotorblattes 16 zwischen der inneren Plattengegend 52 und der Spitze 32 umfassen. Darüber hinaus oder alternativ kann die äußere Plattengegend 54 in einigen Ausführungsformen 33%, 40% 50%, 60%, 67%, oder jeglichen Prozentsatz oder Bereich von Prozentsätzen dazwischen, oder jegliche andere geeignete Prozentsätze oder Bereiche von Prozentsätzen von dem Spann 44, ausgehend von der Spitze 32, umfassen.
  • Wie in den 211 dargestellt ist kann die vorliegende Offenbarung darüber hinaus auf eine Rotorblattvorrichtung 100 gerichtet sein. Die Rotorblattvorrichtung 100 kann eine Klappe 110 und das Rotorblatt 16 umfassen. Die Klappe 110 ist eine im Allgemeinen statische Klappe, die an das Rotorblatt 16 in der inneren Plattengegend 52 des Rotorblattes 100 montiert ist. Die Klappe 110 erstreckt sich in der im Allgemeinen spannwärtigen Richtung von der Wurzel 34 in Richtung der Spitze 32. Damit ist ein Ende der Klappe 110 an der Wurzel 34 positioniert, während das andere Ende zwischen der Wurzel 34 und der Spitze 32 innerhalb der inneren Plattengegend 52 positioniert ist. Wie weiter unten besprochen wird, ändert die Klappe das Profil eines Teils des Rotorblattes 16 nahe der Wurzel 34. Diese Änderung reduziert oder beseitigt jegliche Abrissregion in diesem Teil des Rotorblattes 16 und reduziert darüber hinaus den mit dem Rotorblatt 16 verbundenen Strömungswiderstand und vergrößert die Leistung des Rotorblattes 16.
  • Die Klappe 110 umfasst eine innere Oberfläche 112 und eine äußere Oberfläche 114, wie es in den 211 gezeigt ist. Die innere Oberfläche 112 ist passend befestigt an der Druckseite 22, der Saugseite 24 und/oder der Hinterkante 28. Damit entspricht das aerodynamische Profil der inneren Oberfläche 112 der Druckseite 22, der Saugseite 24 und/oder der Hinterkante 28, so dass, wenn die Klappe 110 an das Rotorblatt 16 befestigt ist, relativ wenig oder überhaupt keine Luft zwischen der inneren Oberfläche 112 sowie der Druckseite 22, der Saugseite 24 und/oder der Hinterkante 28 durchströmen kann.
  • Zum Beispiel stellen die 27 und 9 verschiedene Ausführungsformen einer inneren Oberfläche 112 dar, die passend an eine Druckseite 22, Saugseite 24 und/oder Hinterkante 28 eines Rotorblattes 16 befestigt ist. 6 stellt eine Ausführungsform einer inneren Oberfläche 112 dar, die an einem relativ kleinen Teil der Druckseite 22 und der Saugseite 24 befestigt ist. 7 stellt eine Ausführungsform einer inneren Oberfläche 112 dar, die an einem relativ wesentlichen Teil der Saugseite 24 und einem relativ kleinen Teil der Druckseite 22 befestigt ist. 9 stellt eine weitere Ausführungsform einer inneren Oberfläche 112 dar, die an einem relativ kleinen Teil der Druckseite 22 und der Saugseite 24 befestigt ist.
  • 8 stellt des Weiteren eine Ausführungsform einer inneren Oberfläche 112 dar, die passend an eine Druckseite 22 und an eine Hinterkante 28 befestigt ist, wobei die innere Oberfläche 112 an einem relativ wesentlichen Teil der Druckseite 22 befestigt ist. Die 10 und 11 illustrieren verschiedene Ausführungsformen einer inneren Oberfläche 112, die passend an eine Druckseite 22 befestigt ist, wobei die innere Oberfläche 112 an einem wesentlichen Teil der Druckseite 22 befestigt ist.
  • Wie bereits erwähnt kann die innere Oberfläche 112 in einigen Ausführungsformen an einem relativ wesentlichen Teil der Druckseite 22 und/oder Saugseite 24 befestigt sein. Dieser Teil kann relativ zu der lokalen Breite 46 festgelegt sein. Z. B. kann die innere Oberfläche an der Druckseite 22 und/oder Saugseite 24, bezogen auf die lokale Breite 46, zwischen ungefähr 20% und ungefähr 60%, wie z. B. zwischen ungefähr 20% und ungefähr 50%, wie z. B. zwischen ungefähr 20% und ungefähr 40%, wie z. B. zwischen ungefähr 20% und ungefähr 30%, befestigt sein. In anderen Ausführungsformen kann die innere Oberfläche 112 an einem relativ kleinen Teil der Druckseite 22 und/oder der Saugseite 24 befestigt sein. Dieser Teil kann auch relativ zur lokalen Breite 46 festgelegt sein. Z. B. kann die innere Oberfläche an der Druckseite 22 und/oder der Saugseite 24, bezogen auf die lokale Breite 46, zwischen ungefähr 0% und ungefähr 20%, wie z. B. zwischen ungefähr 0% und ungefähr 15%, wie z. B. zwischen ungefähr 0% und ungefähr 10%, wie z. B. zwischen ungefähr 0% und ungefähr 5%, befestigt sein.
  • Es sollte verstanden werden, dass die innere Oberfläche 112 passend an einer oder mehreren der Druckseite 22, der Saugseite 24 oder der Hinterkante 28 befestigt werden kann, und dass des Weiteren die innere Oberfläche 112 an einem relativ wesentlichen Teil oder an einem relativ kleinen Teil von einer oder mehreren der Druckseite 22, der Saugseite 24 oder der Hinterkante 28 befestigt werden kann. Darüber hinaus sollte verstanden werden, dass der relativ wesentliche Teil und der relativ kleine Teil, der oben besprochen wurde, nicht beschränkt sind auf die oben besprochenen Bereiche, sondern dass jeder geeignete Bereich oder Prozentsatz innerhalb des Umfangs und des Geistes der vorliegenden Offenbarung liegt.
  • Wie in den 211 gezeigt, legt die äußere Oberfläche 114 der Klappe 110 eine aerodynamische Oberfläche fest, die im Allgemeinen mit einer oder mehreren der äußeren Oberflächen des Rotorblattes 16 durchgängig ist. Z. B. legen die äußere Oberfläche 114 sowie die Druckseite 22 und/oder die Saugseite 24 eine im Allgemeinen durchgängige aerodynamische Oberfläche fest. Eine im Allgemeinen durchgängige aerodynamische Oberfläche ist eine Oberfläche, die ein im Allgemeinen durchgängiges aerodynamisches Profil aufweist. Damit gibt es eine relativ kleine Störung in dem aerodynamischen Profil an dem Schnittpunkt der zwei Oberflächen, wenn zwei Oberflächen eine im Allgemeinen durchgängige aerodynamische Oberfläche festlegen. Wie in den 27 und 9 gezeigt ist, legt z. B. die äußere Oberfläche 114 und die Saugseite 24 eine im Allgemeinen durchgängige aerodynamische Oberfläche fest. Darüber hinaus legt in den 211 die äußere Oberfläche 114 und die Saugseite 22 eine im Allgemeinen durchgängige aerodynamische Oberfläche fest.
  • Die äußere Oberfläche 114 der Klappe 110 kann einen Druckseitenteil 122 und/oder einen Saugseitenteil 124 umfassen. Die Druckseitenteil 122 kann eine im Allgemeinen aerodynamische Oberfläche definieren mit der Druckseite 22 des Rotorblattes 16, wie es oben besprochen wurde, während der Saugseitenteil 124 mit der Saugseite 24 eine im Allgemeinen aerodynamische Oberfläche bildet, wie es oben besprochen wurde. In einigen Ausführungsformen kann die äußere Oberfläche 114 der Klappe 110 nur den Druckseitenteil 122 und Saugseitenteil 124 umfassen, die sich an den jeweiligen im Allgemeinen breitenwärtigen Enden der Klappe 110 treffen können, wie es in 11 gezeigt ist.
  • In anderen Ausführungsformen kann die äußere Oberfläche 114 jedoch des Weiteren zusätzliche Oberflächen umfassen. Z. B. kann in einigen Ausführungsformen, wie es in den 210 gezeigt ist, die äußere Oberfläche 114 des Weiteren einen ebenen Teil 126 umfassen. Der ebene Teil 126 kann sich zwischen dem Druckseitenteil 122 und dem Saugseitenteil 124 erstrecken, oder zwischen dem Druckseitenteil 122 und/oder Saugseitenteil 124 sowie der inneren Oberfläche 112.
  • Der ebene Teil 126 erstreckt sich in beispielhaften Ausführungsformen in der im Allgemeinen spannwärtigen Richtung. Damit kann sich der ebene Teil 126 in einigen Ausführungsformen im Allgemeinen parallel zum Spann 44 des Rotorblattes 16 erstrecken. Alternativerweise kann sich der ebene Teil 126 jedoch in jedem geeigneten Winkel zu dem Spann 44 erstrecken, wie es erwünscht oder benötigt wird. In weiteren alternativen Ausführungsformen kann sich der ebene Teil 126 in jedem geeigneten Winkel relativ zu dem Rotorblatt 16 erstrecken.
  • Darüber hinaus ist der ebene Teil 126 in einigen Ausführungsformen, wie gezeigt, im Allgemeinen senkrecht zur lokalen Breite 46 des Rotorblattes 16. Damit kann der ebene Teil 126 an jeder beliebigen Stelle im Allgemeinen senkrecht zur lokalen Breite 46 an dieser Stelle über den ebenen Teil 126 hinweg sein, wie z. B. in der im Allgemeinen spannwärtigen Richtung. Alternativerweise kann der ebene Teil 126 jedoch in jedem geeigneten Winkel zur Senkrechten positioniert sein oder kann jeden anderen geeigneten Winkel relativ zum Rotorblatt 16 aufweisen.
  • In einigen Ausführungsformen, wie in den 210 gezeigt, kann die Klappe 110 sich in der im Allgemeinen breitwärtigen Richtung nicht weiter als die maximale Breite 48 des Rotorblattes erstrecken. In diesen Ausführungsformen erstreckt sich die Klappe an keiner Position entlang der Klappe in der im Allgemeinen spannwärtigen Richtung weiter als die Maximalbreite 48 des Rotorblattes 16. In Ausführungsformen, in denen die Klappe 110 einen ebenen Teil 126 umfasst, mag sich der ebene Teil 126 nicht weiter als die Maximalbreite 48 des Rotorblattes 16 erstrecken. In Ausführungsformen, in denen die Klappe 11 nur einen druckseitigen Teil 122 und einen saugseitigen Teil 124 umfasst, erstreckt sich weder der druckseitige Teil 122, noch der saugseitige Teil weiter als die maximale Breite 48 des Rotorblattes 16. In anderen Ausführungsformen, wie in 11 gezeigt, kann sich die Klappe 110 jedoch in der im Allgemeinen breitwärtigen Richtung weiter als die maximale Breite 48 des Rotorblattes 16 erstrecken, wie es gewünscht oder benötigt wird. In diesen Ausführungsformen kann sich die Klappe 110 an jeder Stelle entlang der Klappe 110 in der im Allgemeinen spannwärtigen Richtung weiter erstrecken als die maximale Breite 48 des Rotorblattes 16.
  • In einigen Ausführungsformen, wie in den 25 gezeigt, kann die Klappe 110 eine im Allgemeinen abnehmende Querschnittsfläche in der spannwärtigen Richtung in Richtung der Spitze 32 aufweisen. Alternativerweise jedoch kann die Klappe 110 eine im Allgemeine zunehmende Querschnittsfläche in der spannwärtigen Richtung in Richtung der Spitze 32 aufweisen, oder kann eine im Allgemeinen konstante Querschnittsfläche aufweisen.
  • Die vorliegende Offenbarung kann des Weiteren gerichtet sein auf ein Verfahren zum Reduzieren der Abrissregion des Rotorblattes 16 für eine Windturbine 10. Das Verfahren umfasst den Schritt des Befestigen einer Klappe 110 an ein Rotorblatt 16, wie es besprochen wurde. Das Verfahren umfasst des Weiteren das Rotieren des Rotorblattes 16 an der Windturbine 10.
  • Die vorliegende Beschreibung nutzt Beispiele, mitunter die beste Ausführungsform, um die Erfindung zu offenbaren und auch um den Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung auszuführen, insbesondere Geräte oder Systeme herzustellen und zu benutzen sowie beinhaltete Verfahren auszuführen. Der patentierbare Schutzumfang der Erfindung wird durch die Ansprüche definiert und kann andere Beispiele umfassen, die sich dem Fachmann ergeben. Solche andere Beispiele sollen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche sein, wenn sie Strukturelemente umfassen, die nicht von der wörtlichen Darstellung in den Ansprüchen sich unterscheiden oder wenn sie äquivalente Strukturelemente mit unwesentlichen Unterschieden von der wörtlichen Darstellung in den Ansprüchen enthalten.

Claims (10)

  1. Eine Rotorblattvorrichtung für eine Windturbine, wobei die Rotorblattvorrichtung umfasst: ein Rotorblatt mit äußeren Oberflächen, die eine Druckseite, eine Saugseite, eine Vorderkante und eine Hinterkante festlegen, die sich in einer im Allgemeinen spannwärtigen Richtung zwischen einer Spitze und einer Wurzel erstrecken; und, eine Klappe, die sich in einer im Allgemeinen spannwärtigen Richtung von der Wurzel Richtung der Spitze erstreckt, wobei die Klappe eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche umfasst, wobei die innere Oberfläche passend an der Druckseite, der Saugseite und/oder der Hinterkante befestigt ist, wobei die äußere Oberfläche sowie die Druckseite und/oder die Saugseite eine im Allgemeinen durchgängige aerodynamische Oberfläche festlegt.
  2. Die Rotorblattvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Klappe in der spannwärtigen Richtung in Richtung der Spitze eine im Allgemeinen abnehmende Querschnittsfläche aufweist.
  3. Die Rotorblattvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei sich die Klappe in einer im Allgemeinen breitwärtigen Richtung nicht mehr als eine Maximalbreite des Rotorblattes erstreckt.
  4. Die Rotorblattvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die äußere Oberfläche der Klappe einen Druckseitenteil und einen Saugseitenteil umfasst, wobei vorzugsweise die äußere Oberfläche der Klappe des Weiteren einen ebenen Teil umfasst, der sich zwischen dem Druckseitenteil und dem Saugseitenteil erstreckt, wobei der ebene Teil sich vorzugsweise in der im Allgemeinen spannwärtigen Richtung erstreckt und/oder im Allgemeinen senkrecht zu einer lokalen Breite des Rotorblattes ist.
  5. Die Rotorblattvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der ebene Teil sich nicht weiter als die Maximalbreite des Rotorblattes erstreckt.
  6. Die Rotorblattvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die innere Oberfläche passend an der Druckseite und der Hinterkante befestigt ist, oder wo die innere Oberfläche passend an der Saugseite und der Hinterkante befestigt ist, oder wo die innere Oberfläche passend an der Druckseite, der Saugseite und der Hinterkante befestigt ist.
  7. Die Rotorblattvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die äußere Oberfläche und die Druckseite eine im Allgemeinen durchgängige aerodynamische Oberfläche festlegen und/oder wobei die äußere Oberfläche und die Saugseite eine im Allgemeinen durchgängige aerodynamische Oberfläche festlegen.
  8. Eine Windturbine umfassend wenigstens eine Rotorblattvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Eine Windturbine, umfassend: eine Vielzahl von Rotorblättern, wobei jedes der Vielzahl der Rotorblätter äußere Oberflächen aufweist, die eine Druckseite, eine Saugseite, eine Vorderkante und eine Hinterkante festlegen, die sich in einer im Allgemeinen spannwärtigen Richtung zwischen einer Spitze und einer Wurzel erstrecken; und, eine Klappe, die sich in der im Allgemeinen spannwärtigen Richtung von der Wurzel in Richtung der Spitze von wenigstens einer der Vielzahl der Rotorblätter erstreckt, wobei die Klappe eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche umfasst, wobei die innere Oberfläche passend an der Druckseite, der Saugseite und/oder der Hinterkante von dem wenigstens einen der Vielzahl der Rotorblätter befestigt ist, wobei die äußere Oberfläche sowie die Druckseite und/oder Saugseite des wenigstens einen der Vielzahl der Rotorblätter eine im Allgemeinen durchgängige aerodynamische Oberfläche bildet.
  10. Ein Verfahren zum Reduzieren der Abrissregion eines Rotorblattes für eine Windturbine, wobei das Verfahren umfasst: Befestigen einer Klappe an einem Rotorblatt, wobei das Rotorblatt äußere Oberflächen aufweist, die eine Druckseite, eine Saugseite, eine Vorderkante und eine Hinterkante festlegen, die sich in einer im Allgemeinen spannwärtigen Richtung zwischen einer Spitze und einer Wurzel erstrecken, wobei sich die Klappe in der im Allgemeinen spannwärtigen Richtung von der Wurzel in Richtung der Spitze erstreckt, wobei die Klappe eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche aufweist, wobei die innere Oberfläche passend an der Druckseite, der Saugseite und/oder der Hinterkante befestigt ist, wobei die äußere Oberfläche sowie die Druckseite und/oder Saugseite eine im Allgemeinen durchgängige aerodynamische Oberfläche festlegen; und, Rotieren des Rotorblattes an der Windturbine.
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